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The Common Good of Constitutional Democracy offers a rich collection of essays in political philosophy by Swiss philosopher Martin Rhonheimer. Like his other books in both ethical theory and applied ethics, which have recently been published in English, the essays included are distinguished by the philosophical rigor and meticulous attention to the primary and secondary literature of the various topics discussed
An anthology of 70 essays and articles by prelates and pastors, theologians and canonists, philosophers and cultural figures-including: Cardinal Walter Brandmüller • Cardinal Raymond Leo Burke • Cardinal Gerhard Müller • Cardinal Robert Sarah • Cardinal Joseph Zen • Archbishop Thomas Gullickson • Archbishop Carlo Maria Viganò • Bishop Rob Mutsaerts • Bishop Athanasius Schneider • Msgr. Charles Pope • Dom Alcuin Reid • Abbé Claude Barthe • Fr. John Hunwicke • Michael Brendan Dougherty • Ross Douthat • Edward Feser • Michael Fiedrowicz • Peter A. Kwasniewski • Phil Lawler • Martin Mosebach • George Neumayr • Joseph Shaw • and many others Already ...
A startlingly revealing and detailed account of corruption and hypocrisy at the heart of the Vatican.
"Der Mensch" ist ein klassisches Thema des schulischen Religionsunterrichts – hier kommt zum Tragen, was theologische Anthropologie zur Deutung menschlicher Existenz beiträgt, hier werden "Probleme" menschlicher Lebensführung verhandelt: von "Angst und Vertrauen" über Fragen der "Künstlichen Intelligenz" bis zur "Verantwortung" von Menschen. Anthropologie ist darüber hinaus ein Faktor des Religionsunterrichts – denn Lehrende unterrichten und fördern, kommunizieren und handeln im Gegenüber zu ihren Schüler:innen und im System Schule auf der Basis anthropologischer Annahmen, die aus theologischer Reflexion, aus ihren beruflichen Erfahrungen u. a. m. gespeist werden. Und nicht zulet...
Dass Religion und Aufklärung unvereinbar sind, ist eine gängige Ansicht. Deshalb vertrügen sich gelebter Glaube und aufgeklärte Gesellschaften nicht miteinander. Alexis de Tocqueville hat demgegenüber nicht nur betont, dass Religion – in erster Linie die christliche – für den Bestand freier und offener Gesellschaften notwendig sei. Er hat auch einen Weg gewiesen, wie sich Religionsgemeinschaften und deren Anhänger in der pluralistischen Gesellschaft demokratiekompatibel einbringen können. Die katholische Kirche hat mit dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) Tocquevilles Ansatz weitergeführt. Sie schlägt heute ein universalisierbares Modell vor, das es auch anderen Religionsgemeinschaften ermöglicht, sich in offenen und freien Gesellschaften konstruktiv einzubringen.
Das Schweizerische Jahrbuch für Kirchenrecht bzw. Annuaire suisse de droit ecclésial befasst sich mit der ganzen Breite des Kirchenrechts, angefangen mit dem Recht der evangelisch-reformierten Kirchen sowie der römisch-katholischen Kirche und ihrer Kantonalkirchen, sodann dem Staatskirchenrecht, d.h. denjenigen staatlichen Rechtssätzen, die Religion und Kirche betreffen, und bezieht auch religionsrechtliche Fragestellungen ein, die sich aus der zunehmenden Bedeutung ausserchristlicher Religionen in der Schweiz ergeben. In seinem Aufsatzteil enthält das Jahrbuch u.a. die Vorträge, die auf den Jahrestagungen der Schweizerischen Vereinigung für evangelisches Kirchenrecht gehalten werden....
Die Zeitschrift "De Processibus Matrimonialibus" ist die derzeit einzige Fachzeitschrift zu Fragen des kanonischen Ehe- und Prozessrechts im deutschsprachigen Raum. Die Beiträge entstammen der jährlichen Veranstaltung "De Processibus Matrimonialibus", kurz "DPM". "De Processibus Matrimonialibus" wurde 1994 von Prof. Dr. Dr. Elmar Güthoff und PD Dr. Karl-Heinz Selge als wissenschaftliche Fortbildung für Mitarbeiter*innen kirchlicher Gerichte ins Leben gerufen. Inzwischen dient DPM auch der wissenschaftlichen Fortbildung von Kirchenrechtler*innen, Theolog*innen und Jurist*innen, der Förderung von Nachwuchswissenschaftler*innen sowie dem Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Internationalität der Referent*innen und des Publikums, welche unterschiedlichen Einrichtungen angehören, wie z.B. kirchlichen Gerichten, kurialen Behörden oder Universitäten, bringt einen immensen Austausch um neue Aspekte im Hinblick auf die Gerichtspraxis sowie Forschung und Lehre mit sich, weshalb insbesondere auch Nachwuchswissenschaftler*innen von den Beiträgen profitieren können.
Was treibt die Menschen heute um? Sie haben Gott weitgehend aus ihrem Leben verdrängt und suchen die totale Freiheit für ihr persönliches Glück. Aber sie staunen, dass das nicht gelingt. Wie sollte es denn auch, wenn die Politik und die Rechtsetzung die Zerstörung der Ehen und Familien, den Gender-Wahnsinn, die "sexuelle Vielfalt", die Missachtung des Lebensschutzes sowie die Manipulation der Natur des Menschen fördern. Und unsere Kirche beschleunigt mit ihrer Anpassung an die Lebenswirklichkeit und den Zeitgeist ihren eigenen Niedergang und negiert gleichzeitig die Gottes- und Glaubenskrise. Dieses Buch bietet eine schonungslose Analyse der Gegenwart und plädiert für eine neue Verantwortung von Politik und Kirche sowie den missionarischen Einsatz der "kleinen Herde", die der Kirche und der Gesellschaft wieder neue Hoffnung geben kann.
Dem Schutz des Gewissens kommt eine prominente Rolle zu. So ist es nach katholischem Verständnis kategorisch verboten, mittels Zwang auf das Gewissen einzuwirken. Auch im Völkerrecht wird die Gewissensfreiheit absolut, d. h. ohne Einschränkungsmöglichkeit, geschützt. Daraus schließen einige, der im kanonischen Strafrecht normierte Besserungszweck sei zu verwerfen, da das Gewissen des Rechtsbrechers akzeptiert werden müsse. Nach Ansicht anderer verstößt Missionierung gegen die völkerrechtliche Gewissensfreiheit. Eine Analyse der relevanten Rechtsbegriffe wie dem des Zwangs soll aufzeigen, ob derartige Ansichten tatsächlich tragfähig sind. Den Blick für die Möglichkeiten und Grenzen des Schutzes des Gewissens zu schärfen, ist dabei Ziel dieser Arbeit.