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Untersucht werden die Wortschatzkompetenzen sowie die lexikalischen Inferenzprozesse beim Lesen von Schülerinnen und Schülern der dritten Klasse. Die Publikation basiert auf einer vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Studie, die untersucht hat, wie Kinder anhand von Hinweisen die Bedeutung unbekannter Wörter herleiten. Anhand der Ergebnisse zeigen die Autorinnen die unterschiedlichen Strategien auf, die Kinder anwenden, um sich Wörter zu erschließen, und weisen auch auf die unterschiedlichen Erfolgsgrade hin, die individuell sehr unterschiedlich sind. Außerdem werden Hinweise und Empfehlungen abgeleitet, wie Lehrkräfte die Primarschulkinder beim Leseverstehen und bei der Wortschatzentwicklung unterstützen können.
Menschen erfahren Bibliotheken als »Ordnung der Bücher«, als angsteinflößende Labyrinthe oder aber als eine Art zweites Zuhause. D.h. die Raumstrukturen können subjektiv und kollektiv ganz unterschiedlich ausgelegt werden. Vor dem Hintergrund der Raum- und Architektursoziologie sowie der Informations- und Bibliothekswissenschaften entwickelt Eva-Christina Edinger eine vergleichende Fallstudie, in deren Zentrum Universitätsbibliotheken von Oxford und Konstanz stehen. Mittels Beobachtungen, Fotodokumentationen, Interviews, Mental Maps und Architekturplänen analysiert sie umfassend materielle, soziale, systemische und symbolische Raumstrukturen.
There are many ways to describe the gap, which a lean company has to jump to become innovative. Some people see the gap between research and design for production, where people with different mindsets find it hard to communicate and work for the same goal. Other people feel that the gap is the schism between effectiveness and efficiency, i.e. trying to do the right thing is not compatible with trying always to doing things right. Other people believe the gap to be caused by the different paradigms of exploitation and exploration. The financial constraints of globally compet ing companies striving to become more and more lean are leaving fewer and fewer resources for the necessary experimenta...
Seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sind rasante soziale, politische und technologische Entwicklungen zu beobachten. Diese führen zu teilweise grundlegenden Neuordnungen sozialräumlicher Zusammenhänge. Das neu aufgelegte „Handbuch Sozialraum“ hat sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe einer kritischen Systematisierung im Bildungs- und Sozialbereich gestellt. Dazu liefern die Autorinnen und Autoren aktuelle und fundierte Antworten auf die damit verbundenen Kommunalisierungstendenzen, auf die Neujustierung von Angebotsstrukturen und auf die veränderte Konzeptualisierung von fachlichen Konzepten und Modellen im Kontext einer sich radikalisierenden Segregation innerhalb und zwischen den Städten und Gemeinden.
Aneignung der gesellschaftlichen und kulturellen Wirklichkeit ist eine der zentralen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen. Nähert man sich den damit verbundenen Prozessen und Herausforderungen mit einer tätigkeitsorientierten Bildungsperspektive, werden auf subjektiver Ebene Bildungsprozesse sichtbar, die weit über formelles und informelles Lernen hinausgehen. Neben theoretischen Grundlagen und empirischen Ergebnissen fasst dieser Band vor allem neue Erkenntnisse (besonders im Bereich virtueller Räume) zum Aneignungskonzept zusammen und macht diese für pädagogisches Handeln - im Besonderen für die Felder Sozialer Arbeit - nutzbar
This open access edited volume provides theoretical, practical, and historical perspectives on art and education in a post-digital, post-internet era. Recently, these terms have been attached to artworks, artists, exhibitions, and educational practices that deal with the relationships between online and offline, digital and physical, and material and immaterial. By taking the current socio-technological conditions of the post-digital and the post-internet seriously, contributors challenge fixed narratives and field-specific ownership of these terms, as well as explore their potential and possible shortcomings when discussing art and education. Chapters also recognize historical forebears of digital art and education while critically assessing art, media, and other realms of engagement. This book encourages readers to explore what kind of educational futures might a post-digital, post-internet era engender.