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Policymakers in welfare democracies throughout the world are raising questions as to whether welfare systems deliver what the public expects, and focus attention on increasing costs. Social workers need more evidence and knowledge about an increasing diversity of social work practices. Users of social welfare are increasingly individualized and made responsible for choosing and delivering their own service through contracts and this makes politicians, social workers and users more interested in evidence and knowledge about social services, even though these interests are often conflicting. These tendencies might be part of the reasons why the evaluation of social work practice seems to be characterized at present by a variety and diversity of research methods, approaches and theories.
This invaluable Encyclopedia presents an interdisciplinary and comprehensive overview of the field of social innovation, providing an insightful view into potential future developments both practically and theoretically. This title contains one or more Open Access chapters.
Die Soziale Arbeit wird stetig herausgefordert, sich methodisch, konzeptionell und organisational zu erneuern. Der Anspruch zur Innovation steht in enger Verbindung mit den Transformationsprozessen der Gesellschaft und sich verändernden sozialen Problemlagen. Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit reagieren aber nicht nur auf gesellschaftliche Veränderungen. Vielmehr gestalten sie den sozialen Wandel proaktiv mit. In diesem Band wird das Profil innovativer Sozialer Arbeit geschärft: durch theoretisch-konzeptionelle Diskussionen, den Blick auf Innovationsebenen und -bereiche und die Erörterung von Methoden und Kompetenzen zur Innovation.
Seit rund zwei Jahrzehnten wird die Soziale Arbeit immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sich die Wirkungen ihrer Arbeit nachweisen lassen. Die wissenschaftlich fundierte Soziale Arbeit muss sich zu diesem Thema positionieren – nicht zuletzt weil die Zuweisung finanzieller Ressourcen zunehmend davon abhängt. Durch die Darstellung der Potenziale und Grenzen der Evidenzbasierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Handlungsfelder leistet dieses Buch einen wertvollen Beitrag zu dieser Diskussion.
Die Reihe Bildung – Soziale Arbeit – Gesundheit wird herausgegeben von der Katholischen Stiftungshochschule München. Sie präsentiert Beiträge theoretischer und anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung in den Bereichen Bildung – Soziale Arbeit – Gesundheit.
Der Band diskutiert Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Ansatzes für die Soziale Arbeit, die „evidenzbasierte Praxis“. Eine Neuausrichtung Sozialer Arbeit auf der Basis wissenschaftlich nachweisbarer Wirksamkeitskriterien, wie sie mit dem Modell einer „evidenzbasierten Praxis“ einhergeht, gewinnt auch in der Bundesrepublik zunehmend an Bedeutung. International führende ExpertInnen erörtern in diesem Band die Grundlagen dieses Paradigmenwechsels und führen systematisch in die fachlich heftig umstrittene Debatte ein. Aus dem Inhalt: Wissen und Professionalität Evidenzbasierte Praxis und Wirkungsorientierte Forschung Eine neue Soziale Arbeit? Beiträge von: Heinz-Jürgen Dahme, Bernd Dewe, Daniel Gredig, Axel Groenemeyer, Fabian Kessl, Heinz Kindler, Thomas Klatetzki, Alexandra Klein, Heinz-Günter Micheel, Ed Mullen, Andreas Polutta, Enola Proctor, Aaron Rosen, Andreas Scharrschuch, Christoph M. Schmidt, Stefan Schnurr, Mark Schrödter, Peter Sommerfeld, Haluk Soydan, Stephen Webb, Wolf-Rainer Wendt, Norbert Wohlfahrt
Im deutschsprachigen Raum wird seit Jahren kontrovers über unterschiedliche Positionen zur Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit diskutiert. Der Band stellt diese Debatten exemplarisch dar. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung diese für die Theoriebildung, die Praxis sowie die Aus- und Fortbildung Sozialer Arbeit hatten und haben.
Das Buch bietet einen umfassenden und aktuellen Überblick zur Gestaltung sozialer Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen. Neben theoretischen Analysen stehen vor allem Praxisperspektiven für das ‚Management‘ von Innovationen im Zentrum. Dazu werden Rahmenbedingungen für soziale Innovationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert, Akteure des Wandels dargestellt und Fragen der Finanzierung, Wirkungsmessung und Skalierung diskutiert. Dieses Orientierungswissen soll eine kritisch reflektierte Praxis bei der Initiierung, Steuerung und Gestaltung von Innovationsprozessen unterstützen.
Soziale Versorgung hat zum Gegenstand, Leistungen für hilfebedürftige Menschen in einem Gemeinwesen zur Verfügung zu stellen – oder anders: soziale Probleme umfassend zu lösen. Ihre Gestaltung ist eng verknüpft mit verschiedenen gesellschaftlichen Funktionssystemen und erfordert die Sozialpolitik, die Steuerung von und zwischen Organisationen sowie das methodische Handeln differenziert in den Blick zu nehmen. Die Publikation gibt einen Überblick über die aktuelle Diskussion zu sozialer Versorgung im deutschsprachigen Raum. Theoretische Entwicklungen, Forschungsergebnisse und praktische Anwendungen werden dabei gleichermaßen berücksichtigt. Sie bietet damit länderübergreifende Vergleichsmöglichkeiten und Impulse für eine zukunftsfähige Gestaltung von Versorgung.
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?