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Einst sprach der Wiener Fürsterzbischof vom Inzersdorfer Gotteshaus als der „baufälligsten Kirche von ganz Österreich“. Ein neues Gotteshaus wurde errichtet und 1821 eingeweiht. Diese Festschrift erzählt die Geschichte der Pfarre, die vor 800 Jahren erstmals erwähnt wurde, die Geschichte der „vier Kirchen von Sankt Nikolaus“ und die Geschichte der Menschen, die in dieser langen Zeit im Pfarrgebiet gewohnt, gewirkt und das Pfarrleben mitgestaltet haben. Die Festschrift „200 Jahre Kirchenweihe Inzersdorf St. Nikolaus“ ist erhältlich bei: Pfarre St. Nikolaus • Inzersdorf Kirchenplatz 1 / Draschestraße 105 • 1230 Wien • www.pfarresanktnikolaus.at • Tel: 0664 886 32 680 • E-Mail: kanzlei@eni.wien
Johann Christoph Gottsched (1700–1766) is considered to be one of the greatest scholars of the Early German Enlightenment. As a professor for poetics in Leipzig, he worked towards a reformation of the German language and a renaissance in German drama. His extensive correspondence and social contacts made him a ‚European event‘ and his papers are being presented here in a standard edition: 25 volumes, approx. 6,000 letters to and from Gottsched, predominantly in German, are being published with a critical apparatus and an academic commentary. This edition is being published in co-operation with the Saxonian Academy of Sciences and edited by members of the academy. The edition is scheduled to be published over 25 years and offers an ideal addition to the multi-volume edition of Gottsched's works, already published by de Gruyter.
Für die HerausgeberInnen des aktuellen Jahrbuchs stehen im Mittelpunkt des liturgischen Teils dieses Bandes neben der Darstellung der in Deutschland lebenden Erben der Evangelischen Zisterzienser auch die kritische Auseinandersetzung mit Luthers »Sinflutgebet«. Dabei wird mitunter der Frage nachgegangen, ob Luther den Text einst selbst verfasste oder für dessen Entstehung mittelalterliche Quellen herangezogen hatte. Dem folgen Überlegungen zur Geschichte der Konfirmation und zum Zusammenhang zwischen Konfirmation und Jugendweihe.Der hymnologische Teil bietet ein breites Spektrum an wissenschaftlicher Reflexion zum geistlichen Singen, von den reformatorischen Anfängen über katholische Katechismuslieder und dänische Choralbücher bis zu popkultureller Musik.Literaturberichte erschließen den wissenschaftlichen Stand in beiden Fachbereichen.
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