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Find the happiness of emptiness. Few things scare us more than inner emptiness. The presumed emptiness of coma or dementia scares us so much that we even sign living wills to avoid these states. Yet as Zen masters have long known, inner emptiness can also be productive and useful. We can reach this state through meditation, concentration, music, or even during sex. In fact, our brain loves emptiness — it makes us happy. Leading brain researcher Niels Birbaumer investigates the pleasure in emptiness and how we can take advantage of it. He explains how to overcome the evolutionary attentiveness of your brain and take a break from thinking — a skill that’s more important than ever in an increasingly frantic world.
Our brains are more powerful than we ever realized.
Still oder medium? Strukturierte Dokumentation von Daten aus dem Coachingprozess. VON TANJA KLEIN Sitzt du wirklich richtig? Zweck und Zwang beim Einrichten des Büros. VON THOMAS COUCOULIS Nicht verzetteln Organisierst du noch oder lebst du schon? Das Zeitmanagementhaus. VON SANDRA SCHUBERT Mut zur Lücke Erfolgsfokus für Selbstständige. VON TANJA PETERS Alles ist nichts Auf der Suche nach der online verlorenen Zeit. VON RUTH URBAN Mach, was du willst! Und sei präzise im Ziel – Fazit eines Lebenswegs als Coach, Trainer und Berater. VON ADRIAN SCHWEIZER Konfrontation und Mitgefühl Narzissten in unserer Gesellschaft. Interview mit Ariadne von Schirach. VON INGE BEHRENS Die Zeit ist reif...
Find the happiness of emptiness. Few things scare us more than inner emptiness. The presumed emptiness of coma or dementia scares us so much that we even sign living wills to avoid these states. Yet, as Zen masters have long known, inner emptiness can also be productive and useful. We can reach this state through meditation, concentration, music, or even during sex. In fact, our brain loves emptiness--it makes us happy. Leading brain researcher Niels Birbaumer investigates the pleasure in emptiness and how we can take advantage of it. He explains how to overcome the evolutionary attentiveness of your brain and take a break from thinking--a skill that's more important than ever in an increasingly frantic world.
Il libro, divenuto un bestseller, propone in forma divulgativa le recenti conoscenze delle ricerche sul cervello. Questo ha un potenziale quasi illimitato e ciò spiega perché l’essere umano è in grado di intervenire sul proprio modo di pensare e di agire. Dai suoi studi e dalle esperienze concrete con i pazienti, Birbaumer trae la conclusione che il cervello può liberare se stesso da molte patologie.
Wir brauchen einen Resonanzraum für das Abenteuer des Denkens, ein Gefäss für die Gedanken, die uns plötzlich in den Sinn kommen und die uns zunächst noch nicht gehören. Sie sind unerschöpflich und bedrängen uns mit ihrer Sprunghaftigkeit. Manchmal bleiben sie uns fremd, sind trivial oder sie bohren sich wie ein Stachel in unsere Vorstellungswelten. Für den Geist heisst das, sie zu mustern, vielleicht Gefallen an ihnen zu finden oder aber sich ihnen entgegenzustellen. Denn weckten sie nicht den Widerspruch, würde unsere Gedankenpumpe schlicht stillstehen. Und dann sind da noch diese Irrläufer, die wir oft voreilig wegscheuchen. Doch es gilt, genau hinzuhören. Was zunächst als abwegig wahrgenommen wird, kann durchaus Botschaften des Unbewussten enthalten.
책 소개 사람들은 태어나자 마자 배움의 길에 들어서는 것이라고 해도 과언이 아닐 것입니다. 그 과정을 트레이닝이라고 불러 본다면 트레이닝이란 개인의 수양이나 향상발전을 말하는 것이라고 할 수 있습니다. 그 메커니즘이란 어려서 입력된 무의식을 바꾸고, 새로운 무의식으로 무장하는 것을 일컫습니다. 이렇게 무의식을 바꾸고 능력을 향상시키고, 자기발전을 도모하는 우리의 이 트레이닝은 여기에 국한하는 것이 아닙니다. 우리가 평소에 원하는 소망을 이루는데도 똑 같은 트레이닝이 필요합니다. 이제 이 책의 주제...
"Wir müssen damit aufhören, ständig auf unsere Defizite zu achten." Christian Peter Dogs ist Klinikleiter und Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik. Er hat viele tausend Menschen behandelt, die an Depressionen, Ängsten und den Folgen traumatischer Ereignisse litten — mit ungewöhnlichen und sehr erfolgreichen Konzepten. Seine Erfahrungen zeigen: Es gibt Auswege. Und vor allem: Wir selbst können jede Menge für unsere seelische Gesundheit tun.
Depressionen, Epilepsie, Schlaganfälle und ADS lassen sich kontrollieren, und zwar nur durch Lernen und ohne risikoreiche Medikamente. So lautet die bahnbrechende Erkenntnis des renommierten Hirnforschers Niels Birbaumer. Denn das Gehirn verfügt über fast grenzenlose Potentiale und gleicht bei der Geburt einer Tabula rasa: Nur wenig ist festgelegt, das meiste wird geformt. Darum haben wir großen Einfluss auf unser Denken und Handeln — und unser Gehirn kann sich selbst aus dem Sumpf seiner Erkrankungen ziehen. "Wissenschaftsbuch des Jahres 2015", Buchkultur, Österreich