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This book analyzes postwar Germany to show how social movements shape public memory and influence democratization through cooperation and conflict with government.
Competing representations of the former East German state in the German cultural memory.
How did communities come to terms with the collapse of communism? In order to guide the wider narrative, many former communist countries constructed museums dedicated to chronicling their experiences. Museums of Communism explores the complicated intersection of history, commemoration, and victimization made evident in these museums constructed after 1991. While contributors from a diverse range of fields explore various museums and include nearly 90 photographs, a common denominator emerges: rather than focusing on artifacts and historical documents, these museums often privilege memories and stories. In doing so, the museums shift attention from experiences of guilt or collaboration to narratives of shared victimization under communist rule. As editor Stephen M. Norris demonstrates, these museums are often problematic at best and revisionist at worst. From occupation museums in the Baltic States to memorial museums in Ukraine, former secret police prisons in Romania, and nostalgic museums of everyday life in Russia, the sites considered offer new ways of understanding the challenges of separating memory and myth.
On 7 May 1945, Grand Admiral Donitz, named in Hitler's will as head of state, authorised the unconditional surrender of all German forces to the Allies on the following day. World War II in Europe was at an end. But many of the German people would continue to endure hardships, as both the country and the capital were to be divided between France, the UK and the USA in the west and the USSR in the east. East and West Germany, and East and West Berlin, would remain divided until 1989. By October 1990, however, the two countries were reunited, and the Berlin Reichstag was once again the seat of government. Here, politicians would put East and West back together again, marrying a totalitarian, a...
Schlagfertigkeit ist lernbar Meetings, Vorträge und Strategiebesprechungen: Wie reagiert man gekonnt auf sachliche und unsachliche Angriffe? Wie vermittelt man seine Meinung mit Nachdruck und Charme? Das alles erfährt der Leser von Autor Peter Kenzelmann in diesem Buch. Denn kritische Diskussionen gewinnt man mit guten Argumenten UND Schlagfertigkeit. Dieser Zitatenschatz bietet das ideale Rüstzeug für lange Debatten oder den kleinen Seitenhieb zwischendurch. Aus dem persönlichen Zitatenschatz – Stichwort ... ... „Vergangenheit“: Erfahrungen nützen gar nichts, wenn man keine Lehren daraus zieht. (Friedrich der Große) ... „Pessimismus“: Optimist ist ein Mensch, der von den Ergebnissen laufend dementiert wird. (Peter Sellers) Ein Realist ist ein Mann, der den richtigen Abstand zu seinen Idealen hat. (Truman Capote)
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"Schwierige" Menschen, die unser Leben beeinträchtigen, gibt es zuhauf. Dieses schmale Buch zeigt die Bandbreite unterschiedlicher Typen von "schwierigen" Zeitgenossen und deren Verhaltensweisen. Dabei erweisen sich Abgrenzung, konstruktive Beziehungsfertigkeiten und Ärgerkontrolle als wichtige Ressourcen, um sich gegen "schwierige" Menschen zu behaupten. Einschlägige Beispiele ermöglichen Ihnen, selbst herauszufinden, wie Sie Beziehungsprobleme bewältigen und der "Ärgerfalle" entgehen können.
Die DDR ist nach 1990 zu einem Gegenstand von Geschichtsunterricht geworden, der für viele Schülerinnen und Schüler so fern ist wie jeder andere. Zugleich aber ist die DDR für manche Lehrkräfte und Eltern gelebte Erinnerung. Was im Unterricht über sie gelernt werden soll, ist allerdings das Ergebnis gesellschaftlicher Debatten um Aufarbeitung und Erinnerung. In diesen dominiert ein "Diktaturgedächtnis", das den Erzählungen in Familie und Medien vom Alltag in der DDR häufig widerspricht. Anhand einer Analyse von konkretem Geschichtsunterricht, Lehrplänen, Schulbüchern, Geschichtsausstellungen und Interviews untersucht die vorliegende Studie, welche Erzählungen über und Deutungskonflikte um die DDR im Unterricht auftauchen und wie diese verhandelt werden. Der Unterrichtsvergleich zwischen Leipzig, Frankfurt am Main und Paris zeigt die Standortgebundenheit mancher Debatten, aber auch Anschlussmöglichkeiten für DDR-Geschichte an europäische Geschichte und die Geschichte der Arbeiterbewegung.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die aktuelle Situation, wie sie sich für die meisten Einzelhändler heute darstellt, hält längst keinem Vergleich der goldenen Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg - dem Wirtschaftswunder - stand. Diese kennzeichneten sich dadurch, dass erstmals keine Engpässe für einzelne Waren vorlagen und eine vermehrte Nachfrage nach dem bestehenden Angebot den Verkäufern hohe Einnahmen garantierten. Konsum wurde wieder zu einem wichtigen Bestandteil des vorher von Armut geprägten Lebens. Im Laufe der Jahre - und speziell seit dem Beginn der 80er Jahre, konnte jedoch die Entwicklung vom Verkäufer- zum Käufermarkt beobachtet werden. Ein zunehmendes Angebot an Waren sowie al...