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The world of logistics has considerably changed due to globalization, modern information technology, and especially increasing ecological awareness. Large Supply Chain Management (SCM) systems are developing to global logistic networks. This book reflects major trends of the recent decade in SCM and, additionally, presents ideas and visions for logistic networks of the 21st century. Among the various aspects of SCM, emphasis is placed on reverse logistics: closing the loop of a supply chain by integrating waste materials into logistic management decisions.
For reseach in all subjects and among different philisopical paradigms, research methodologies form one of the key issues to rely on. This volume brings a series of papers together, which present different research methodologies as applied in supply chain management. This comprises review oriented papers that look at what kind of methodologies have been applied, as well as methodological papers discussing new developments needed to successfully conduct research in supply chain management. The third group is made up of applications of the respective methodologies, which serve as examples on how the different methodological approaches can be applied. All papers have undergone a review process ...
Based on a unique database of German firms, the Deutsche Bundesbank's Corporate Balance Sheet Statistics, Andreas Behr explores the link between financial factors and a firm's investment decision within the framework of the Q-theory of investment.
The importance of the energy and commodity markets has steadily increased since the first oil crisis. The sustained use of energy and other resources has become a basic requirement for a company to competitively perform on the market. The modeling, analysis and assessment of dynamic production processes is often performed using simulation software. While existing approaches mainly focus on the consideration of resource consumption variables based on metrologically collected data on operating states, the aim of this work is to depict the energy consumption of production plants through the utilization of a continuous simulation approach in combination with a discrete approach for the modeling of material flows and supporting logistic processes. The complex interactions between the material flow and the energy usage in production can thus be simulated closer to reality, especially the depiction of energy consumption peaks becomes possible. An essential step towards reducing energy consumption in production is the optimization of the energy use of non-value-adding production phases.
Matthias Christian Freund untersucht bestehende wirtschaftsgeographische, volks- und betriebswirtschaftliche Erklärungs- und Gestaltungsansätze und entwickelt daraus ein mehrstufiges produktionstheoretisches Modell zur Erklärung der subnationalen Differenzierung betrieblicher Innovationsaktivitäten, welches unter Anwendung raumökonometrischer Verfahren empirisch überprüft wird.
Das Thema Nachhaltigkeit erlangt in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur zunehmende Bedeutung. Ausgehend von dem Drei-Säulen-Modell geht es dabei um die gleichrangige Betrachtung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten, die auch als das Magische Dreieck der Nachhaltigkeit bezeichnet werden. Der vorliegende Sammelband, der ausgewählte Beiträge des Rahmenthemas der Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. 2011 enthält, thematisiert ein breites und hochaktuelles Spektrum von Problembereichen der Nachhaltigkeit und stellt Diskussionsbeiträge zu folgenden Themen vor. Der Inhalt Nachhaltigkeitsstrategien Einbindung der Nachhaltigkeit in die Betriebswirtschaftslehre Nachhaltigkeits-Marketing Nachhaltige Logistik Nachhaltige Produktion Nachhaltigkeits-Berichterstattung. Der Inhalt Nachhaltigkeitsstrategien Einbindung der Nachhaltigkeit in die Betriebswirtschaftslehre Nachhaltigkeits-Marketing Nachhaltige Logistik Nachhaltige Produktion Nachhaltigkeits-Berichterstattung.
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung hat in der umwelt- und ressourcenökonomischen Literatur einen beispiellosen Siegeszug erlebt. Zwei Aspekte sind besonders augenfällig: Erstens ist eine bemerkenswerte Heterogenität hinsichtlich der inhaltlichen Auslegungen dieses Begriffes zu konstatieren. Zweitens ist ein intensives Bemühen um eine Operationalisierung des Nachhaltigkeitsgrundsatzes festzustellen, wobei der Schwerpunkt im Bereich der Entwicklung aussagefähiger Nachhaltigkeitsindikatoren liegt. Die Operationalisierbarkeit eines Zieles, so ist jedoch zu vermuten, steigt grundsätzlich mit der Exaktheit seiner Definition. Aus dieser Spannung bezieht dieses Buch seine Motivation. Auf der Grundlage definitorischer Vorüberlegungen werden Nachhaltigkeitsindikatoren entwickelt, die "schwache" und "starke" Nachhaltigkeitskonzeptionen integrieren.
In 13 Kapiteln befaßt sich der Band mit Grundlagen eines ökologieorientierten F&E-Controlling. Den Ausgangspunkt bildet eine separate Bestandsaufnahme und konstruktive Kritik bisher bekannter theoretischer Ansätze der Produktentstehung, des Controlling und der umweltorientierten Unternehmensführung. Darauf fußend werden jeweils zwei der drei Themengebiete im Verbund betrachtet, beginnend mit einer einführenden Übersicht über die daraus resultierende Problematik, welcher Kapitel zu speziellen Aspekten folgen. Durch diesen Aufbau sowie durch gezielte Querverweise zwischen den Kapiteln wird die Basis für eine integrative Sichtweise aller drei Themengebiete geschaffen. Das Buch ist damit einmalig in seiner Art und für thematisch interessierte Forscher, Studierende und Praktiker gleichermaßen von Nutzen.
Gertrud Schmitz untersucht differenziert, wie Versicherungsvertreter zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen der Versicherer beitragen können, ob ihr dazu notwendiges Verhalten vom Grad ihrer Zufriedenheit abhängt und inwieweit die Zufriedenheit der Versicherungsvertreter durch die Versicherer beeinflussbar ist. In einer umfangreichen empirischen Studie wird das theoretisch erarbeitete Modell überprüft und ein Monitoringsystem zur regelmäßigen Erfassung der Vertreterzufriedenheit entwickelt.
Der Wettbewerb in der Elektrizitätsversorgung zwingt die Kraftwerksbetreiber zu einer stärkeren Kosten-Nutzen-Optimierung der Verfügbarkeit. Jürgen Zell untersucht die entsprechenden Möglichkeiten.