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Elektronisch riechen, schmecken etc.
  • Language: de
  • Pages: 194

Elektronisch riechen, schmecken etc.

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2010-04-14
  • -
  • Publisher: Beuth Verlag

Dieses Buch befasst sich weltweit erstmalig mit der Realisierung aller elektronischen Äquivalente menschlicher Sinne. Das sind elektronische Nase, Zunge, Auge, Ohr, Haut. Sie gestatten, die Subjektivität der biologischen Sinneswahrnehmungen in eine bisher unerreichte technische Objektivität zu überführen. Die Autoren und ihre Mitarbeiter haben in etwa 15 Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit eine abgerundete elektronische Sinnessensorik geschaffen, die sich sehen lassen kann. Das sind bewährte Konstruktionslösungen, etliche interessante Anwendungen und einen erweiterungsfähigen Objektatlas. Diese elektronische Sinnessensorik ist der Anfang und die Grundlage für ein ganz neues Herangehen an viele bekannte und noch viel mehr unbekannte, bisher subjektiv gefärbte Erfassungs- und Beurteilungsaufgaben von uns und der uns umgebenden Welt.

Im Spannungsfeld von Diversity und Inklusion: Theoretischer Anspruch und Realität in der Klasse - Förderung von Sozialkompetenz im Sachunterricht
  • Language: de
  • Pages: 104

Im Spannungsfeld von Diversity und Inklusion: Theoretischer Anspruch und Realität in der Klasse - Förderung von Sozialkompetenz im Sachunterricht

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2014-03-10
  • -
  • Publisher: diplom.de

Einleitung: Problemaufriss und Zielsetzung: Ausgelöst durch die 2008 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention mit dem Anspruch auf einen ungehinderten Zugang von Menschen mit Behinderung zum gemeinsamen Lernen im Regelschulsystem ist ‘Inklusion’ ein wichtiges pädagogisches Schlagwort geworden. LehrerInnen in Integrationsklassen befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen einem idealen theoretischen Anspruch und einer praktischen Alltagsrealität. Auf der einen Seite steht das Inklusionsmodell und somit eine Schule ohne Aussonderung und ohne Diskriminierung. Alle Kinder, unabhängig ihrer Stärken und Schwächen, sind willkommen. Niemand wird ausgeschlossen. Inklusion beschreibt den optimalen Ort einer Schule für alle. Auf der anderen Seite lässt sich feststellen, dass Kinder mit Sonderpädagogischem Förderbedarf oftmals am Rand einer Klassengemeinschaft stehen. Mögliche Ursachen reichen von Überforderung sich in größeren Gruppen konzentrieren zu können, mangelnder Kommunikationsfähigkeit aufgrund Halbsprachigkeit bis hin zu Verhaltens- und Anpassungsschwierigkeiten oder sozialer Deprivation. [...]

Wissenschaft, Kunst und Gender
  • Language: de
  • Pages: 201

Wissenschaft, Kunst und Gender

Wissenschaft und Kunst - heute zwei separate Sphären - waren nicht immer getrennt. Doris Ingrisch zeigt, dass sich analog zu ihrer Trennung auch die Vorstellungen von der Differenz der Geschlechter grundlegend verändert haben. Das im 18. Jahrhundert entstehende neue Weltverständnis fungierte auf einer bipolaren, komplementären, hierarchischen Basis: Natur/Kultur, Körper/Geist, Frauen/Männer, Subjektivität/Objektivität. Doch dieses Denken im Entweder-oder ist derzeit zugunsten eines im Und, im Sowohl-als-auch in Auflösung begriffen. Der Wissensbegriff selbst verändert sich. Anhand theoretischer Reflexionen sowie von Gesprächen mit Akteur_innen aus diesem Feld erkundet das Buch bisherige (Denk-)Räume und erweitert sie.

Erkl„rungsfaktoren des Schulerfolgs von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Eine systemisch-konstruktivistische Betrachtungsweise
  • Language: de
  • Pages: 105

Erkl„rungsfaktoren des Schulerfolgs von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Eine systemisch-konstruktivistische Betrachtungsweise

Die hier vorliegende Studie widmet sich dem Zusammenhang von Migration und Schulerfolg. Dabei greift die Literaturstudie auf Konzepte der interkulturellen P„dagogik zurck und thematisiert deren Forschungslage. In einem ersten Teil werden die Erkl„rungsfaktoren fr Schulerfolg unter Anwendung einer systemisch-konstruktivistischen Betrachtungsweise dargelegt. Hierbei blendet die Studie von der Makroebene der ?gesellschaftlich-strukturellen Ebene? ber zur Mesoebene ?Schule als Institution? und zur Mikroebene des ?Schulumfelds? und der ?Schulklasse?. In einem zweiten Schritt stellt die Untersuchung drei Schulmodelle und deren Umgang mit Migration vor. Das erste Schulmodell ist das QUIMS-Projekt (Qualit„t in multikulturellen Schulen) des Kantons Zrich. Das Schulhaus St. Johann in Basel stellt das zweite Schulmodell dar. Das dritte Schulmodell ist jenes der Schule Hochdorf. Die drei Modelle werden auf konzeptionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht und in Form eines Quervergleichs er”rtert.

Kein Loch in der Haut: Unblutiges Diabetesmonitoring
  • Language: de
  • Pages: 179

Kein Loch in der Haut: Unblutiges Diabetesmonitoring

None

Adressbuch der Landeshauptstadt Stuttgart
  • Language: de
  • Pages: 2448

Adressbuch der Landeshauptstadt Stuttgart

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1978
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Adreßbuch der Städte Ulm und Neu-Ulm
  • Language: de
  • Pages: 674

Adreßbuch der Städte Ulm und Neu-Ulm

  • Type: Book
  • -
  • Published: Unknown
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Deutsche Nationalbibliografie
  • Language: de
  • Pages: 938

Deutsche Nationalbibliografie

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2005
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Deutsche Nationalbibliografie
  • Language: de
  • Pages: 948

Deutsche Nationalbibliografie

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2005-07
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Renate and Paul
  • Language: en
  • Pages: 457

Renate and Paul

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2014-09-19
  • -
  • Publisher: AuthorHouse

At the beginning of October 1980 Renate Needham felt very proud of having been admitted at the Polytechnic near her home to read a degree course in German. Ever since the end of the war she had yearned for a degree, but domestic obligations had made studying for such a goal quite impracticable, not to say impossible. Now, however, retirement afforded her the time, her son no longer depended on her and her three small pensions made it just possible to meet her reduced commitments for four years without having to supplement her income. Resources would be stretched to the limit, she would have to forego all luxuries, there would be no question of extending the course; if she failed to make the grade in any one year, or in any one subject she realized the whole enterprise would have to be abandoned. She was very conscious that she did not really possess the required academic qualifications for admission. However, she did a test and was granted an interview at which her exceptional command of the German language, her familiarity with everyday life in Germany, her skillful use of words at the right time, to the right people just tipped the scales in her favour. She was admitted.