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Benson (philosophy, City U. of New York) looks again at German philosopher Ernst Troeltsch's (1865-1923) liberal Protestant thought and finds that it legitimized class, religious, and gender inequality in response to the challenges of social democracy. She also examines his role in the politics and ideological debates of Imperial Germany, and asks why his reputation has been protected for so long. Annotation copyrighted by Book News, Inc., Portland, OR
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Die aktuelle Diskussion zur Sozialarbeitswissenschaft lässt viele Fragen der wissenschaftlichen und theoretischen Grundlegung offen. Dieser Umstand ist der vergleichsweise jungen Entwicklungsgeschichte geschuldet sowie der begrifflichen Unschärfe, ob es sich nun um eine Wissenschaft von/für Sozialarbeit und/oder Sozialer Arbeit handeln soll. Des Weiteren ist die Rolle der Bezugswissenschaften diffus und es besteht eine Heterogenität wissenschaftstheoretischer und disziplinärer Positionen, die einzelne Experten zur 'Verwissenschaftlichung' von Sozialer Arbeit favorisieren. Alle Positionen erfordern eine kritische Bestandsaufnahme zu den Theorie(n) der Sozialarbeitswissenschaft, um sie zu analysieren und zu systematisieren und vor allem, um innovative Wege zur theoretischen Fundierung und Identitätsfindung aufzuzeigen.
Die Beiträge präsentieren verschiedene systemtheoretisch-paradigmatische Zugänge zu einer Theorie Sozialer Arbeit und vergleichen diese anhand zentraler Kategorien hinsichtlich ihrer theoretischen Voraussetzungen und ihrer handlungstheoretischen Implikationen.