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Zeit zu sterben Ein Bombenanschlag erschüttert das Hanseviertel in Hamburg, ein US-Bürger kommt dabei ums Leben. Die Behörden sind alarmiert: Hat der islamistische Terror jetzt Deutschland im Visier? Sind die «Schläfer» geweckt worden? Als kurz darauf eine weitere Bombe in einem Kino detoniert, wird der Profiler Levy eingeschaltet. Der mag zwar nicht an einen islamistischen Hintergrund glauben, findet aber heraus: Die Spur führt in den Irak – zu einem Mann, der sich «Blade Runner» nennt. «Levy hat alle Voraussetzungen zur Kultfigur.» (Nürnberger Nachrichten) «Ein Kriminalpsychologe, der – wie Mankells Kurt Wallander – als äußerst komplexe Person gezeichnet ist.» (Mainpost)
Im Verborgenen blüht die Rache. Im Morast eines Kanals findet die Hamburger Polizei eine menschliche Hand. Wie sich herausstellt, gehört sie einem Mann, der grausam zu Tode geprügelt wurde. Die Tatwaffe: kurze, biegsame Stöcke. Wenig später taucht eine weitere Leiche mit den gleichen Folterspuren auf. Profiler Balthasar Levy entwickelt ein erschreckendes Szenario: Hier war kein gewöhnlicher Mörder am Werk, sondern ein selbsternannter Richter. Und dieser Richter kennt nur ein Urteil – die Todesstrafe. «Levy hat alle Voraussetzungen zur Kultfigur.» (Nürnberger Nachrichten)
Schuldig ist, wer vergisst. Kriminalpsychologe Levy hätte nie daran gedacht, dass ihn der ungelöste Fall, der ihm damals den Job kostete, nochmals beschäftigen würde. Der Täter hat wieder zugeschlagen: Menschliche Innereien werden an einem Flussufer gefunden. Levy wird zu den neuen Ermittlungen hinzugezogen. Keiner kennt den Serienkiller so gut wie er, aber als Levy herausfindet, wie gut er ihn wirklich kennt, ist es vielleicht schon zu spät.
Drei Jahre lang war Ruhe, jetzt geht in Berlin-Wedding wieder ein Mörder um, der "Türken-Schlitzer", wie er von der Boulevard-Presse genannt wird. Der Polizeipsychologe Staudt sucht den für die früheren Morde verurteilten Täter im Gefängnis auf. Doch das Gespräch, das anfangs an das Psychoduell zwischen Hannibal Lecter und FBI-Agentin Clarice Starling in "Das Schweigen der Lämmer" erinnert, nimmt eine andere Wendung, als geplant. Ein raffiniert inszeniertes Kammerspiel beginnt - mit einem überraschenden letzten Zug. Roman Rausch, 1961 geboren, lebt in Würzburg und Berlin. Er hat in den letzten vier Jahren sieben Kriminalromane geschrieben, die alle bei Rowohlt erschienen sind. Sein achter Kriminalroman Das Mordkreuz erscheint 2008.
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Die Partei, die das Land seit Jahrzehnten regiert, hat eine schockierende Wahlniederlage erlitten. Ein Parteitag in Würzburg soll darum die Weichen neu stellen. Da verschwindet eine Praktikantin. Tage später wird ihre skelettierte Leiche in einer Hütte im Wald gefunden. Sofort werden Gerüchte laut, tauchen belastende Fotos auf: Die junge Frau hatte offenbar ein Verhältnis mit dem Generalsekretär. Doch je tiefer Kommissar Kilian in die Schattenwelt der Politik eindringt, desto deutlicher wird ihm: Das war kein Mord aus Leidenschaft.
Cleopatra—a brave, astute, and charming woman who spoke many languages, entertained lavishly, hunted, went into battle, eliminated siblings to consolidate her power, and held off the threat of Imperial Rome to protect her country as long as she could—continues to fascinate centuries after she ruled Egypt. These wide-ranging essays explore such topics as Cleopatra’s controversial trip to Rome, her suicide by snake bite, and the afterlife of her love potions. They view Cleopatra from the Egyptian perspective, and examine the reception in Rome of Egyptian culture, especially of its religion and architecture. They discuss films about her, and consider what inspired Egyptomania in early modern art. Together, these essays illuminate Cleopatra’s legacy and illustrate how it has been used and reused through the centuries.