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Entre igualdade e diferença
  • Language: pt-BR
  • Pages: 253

Entre igualdade e diferença

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2010
  • -
  • Publisher: Unknown

O presente livro objetiva compreender o processo caracterizado como universalização da previdência rural, ocorrido com a instituição do regime especial não contributivo, como produto de um processo sócio-histórico de instituição dos direitos sociais no mundo rural. Para isso, buscou-se analisar processos, tensões e disputas em torno da constituição dos direitos sociais no campo, em especial os previdenciários.

Traditionelle Völker und Gemeinschaften in Brasilien
  • Language: de
  • Pages: 235
Beratung als Basis erfolgreicher Partizipation Partizipative Energiesysteme in Nordhessen
  • Language: de
  • Pages: 243

Beratung als Basis erfolgreicher Partizipation Partizipative Energiesysteme in Nordhessen

Angesichts der Unfähigkeit von Markt und Staat, die multiplen Krisen der Gegenwart einer zukunftsfähigen Lösung entgegenzuführen, wird die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Engagements immer deutlicher. Im Bereich der Energiewende ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien in den letzten Jahren wesentlich auf die Initiative von Bürgerinnen und Bürgern zurückzuführen. Mit dem Bedürfnis nach einer neuen Ökonomie steigt das Interesse an nicht profitorientierten, kooperativen Wirtschaftsformen, allen voran der Genossenschaft. Im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen stehen die neuen Genossenschaften immer komplexeren Anforderungen gegenüber. Die Arbeit fragt danach, in welcher Weise Be...

Pädagogik der Mutter Erde
  • Language: de
  • Pages: 110

Pädagogik der Mutter Erde

Auf der Fortune Global 500 Liste finden sich unter den zehn weltweit umsatzstärksten Unternehmen sieben Energiekonzerne. Vier Konzerne teilen etwa 80% des deutschen Strommarktes unter sich auf. Der Wechsel von deutschen Spitzenpolitikern als Berater oder in den Vorstand von Energiekonzernen gehört zur politischen Normalität. Die Auseinandersetzungen um die Atomkraftwerke waren ausschlaggebend für die Gründung einer neuen Partei in Deutschland. Zuletzt hat die Katastrophe von Fukushima zu einem zentralen Politikwechsel der Regierungsparteien in Deutschland geführt. Dies sind nur einige Stichworte die deutlich machen, dass Energieversorgung ein zentrales Thema von Demokratie ist. Unter anderem um sozialwissenschaftliche Fragen der Energiedebatte stärker in den Fokus zu rücken, wurde im Januar 2013 im Rahmen des Kasseler Internationalen Graduiertenzentrums Gesellschaftswissenschaften - KIGG das Kolloquium „Energie und Demokratie“ organisiert.

Living in territorial Solidarity
  • Language: de
  • Pages: 57

Living in territorial Solidarity

We look for vaccination and do not perceive the long-term solution against pandemics that threaten to come up more frequently. Looking at this phenomenon in a comprehensive in-depth way would teach us to maintain equilibrium in our relation to nature. However as long as destruction of natural ecosystems is promoted by interests to maximize profits in the mining sector, by planting monocultures, or by the construction of large hydroelectric dams to process bauxite, iron ore, etc. pandemics will continue to pop up, draughts, floods and global warming will endanger lives. Uprooting cultures will provoke conflicts and a loss of relations to nature. Lessening biodiversity will reduce resilience. ...

Soziale Protestbewegung gegen das ArcelorMittal Großprojekt im Kontext der Adivasi-Widerstandshistorie in Süd-Jharkhand / Indien
  • Language: de
  • Pages: 394

Soziale Protestbewegung gegen das ArcelorMittal Großprojekt im Kontext der Adivasi-Widerstandshistorie in Süd-Jharkhand / Indien

Die immensen Rohstoffvorkommen des Hochlands von Chota Nagpur im indischen Bundesstaat Jharkhand sind für Unternehmen und den indischen Staat von großem Interesse. Pläne und Durchführung von Ressourcenabbau und der Errichtung von Industrieanlagen kollidieren mit den Lebens- und Wirtschaftsweisen der dort ansässigen indigenen Bevölkerung – den Adivasi – und führen zur Entstehung zahlreicher Protestbewegungen. Trotz vermeintlich ungleicher Machtverhältnisse in diesen territorialen Konflikten, konnte die Implementierung einzelner Großprojekte verhindert werden. Ein Beispiel hierfür ist die erfolgreiche Opposition der Adivasi gegen ein geplantes Hüttenwerk des internationalen Stahlgiganten ArcelorMittal. Anhand der Aussagen von Aktivist*innen und der Analyse regionaler historischer Kämpfe der Adivasi, untersucht diese Dissertation Faktoren, die für einen erfolgreichen Widerstand maßgeblich sind.

Gesellschaftliche Verortung traditioneller Völker und Gemeinschaften
  • Language: de
  • Pages: 138
Energie und Demokratie
  • Language: de
  • Pages: 186
Cerrado
  • Language: de
  • Pages: 198

Cerrado

Der Cerrado ist die artenreichste Savanne der Erde und Lebens- und Wirtschaftsraum für viele traditionelle Völker und Gemeinschaften. Sowohl die Biodiversität als auch die soziale Vielfalt sind durch nationale und internationale ökonomische Interessen bedroht, die den Cerrado zur monokulturellen Ausbeutung degradiert haben. International findet der Cerrado bisher kaum Beachtung. Dieses Buch möchte eine breite wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Debatte im deutschsprachigen Raum über den brasilianischen Cerrado in Gang setzen.

Traditionell zukunftsfähig
  • Language: de
  • Pages: 277

Traditionell zukunftsfähig

Traditionelle Völker und Gemeinschaften sind das wichtigste Erbe der Menschheit. Weltweit können etwa eine Milliarde Menschen traditionellen Völkern und Gemeinschaften zugerechnet werden, etwa ein Drittel davon gehört indigenen Völkern an. Eine wichtige Erkenntnis aller Kolloquien seit 2009 ist, dass für ihre Zukunftssicherung die Kontrolle über die Territorien eine zentrale Bededeutung hat. Im V. Internationalen Kolloqium Traditionelle Völker und Gemeinschaften setzten sich Referierende und Teilnehmende mit übergreifenden Aufgabenstellungen sowie dazugehörenden spezifischeren Fragen auseinander. Die Weltregionen Brasilien, Indien, Westafrika und die Alpen sowie die Region Nordhessen standen im Zentrum der Debatte. Die Themenblöcke „Identität und Tradition“, „Territorien, Rechte und Bedrohung“, „Territorium, Rechte und Nachhaltigkeit“ sowie „Migration und Ökonomie“ wurden stets für zwei Regionen diskutiert; dies ermöglichte Vergleichbarkeiten machte aber auch Unterschiede in den Ländern deutlich.