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Praxis der Lautleseverfahren
  • Language: de
  • Pages: 172

Praxis der Lautleseverfahren

Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in...

Mehrsprachiges Lesetheater
  • Language: de
  • Pages: 216

Mehrsprachiges Lesetheater

Das didaktisch-methodische Design Mehrsprachiges Lesetheater (MELT) ist eine Maßnahme zur sprach- und fachübergreifenden Förderung der Leseflüssigkeit und Lesemotivation. Während bei herkömmlichen Theaterinszenierungen dramatische Texte frei rezitiert werden, werden beim Lesetheater Texte in verteilten Rollen szenisch vorgelesen. Das Vorlesen wird in kooperierenden Arbeitsgruppen von Schüler/innen trainiert und abschließend im Klassenverband aufgeführt. Das Hauptaugenmerk liegt in der Unterrichtsarbeit auf dem lauten Lesen, das zu einer erhöhten Leseflüssigkeit beitragen kann. Die Lesetheater sind mehrsprachig in zwei bis drei Sprachen gestaltet. Der Einbezug von Migrationssprachen ist möglich. Das Unterrichtskonzept stellt das Zusammenspiel zwischen allen erworbenen und erlernten Sprachen in den Vordergrund. Das Unterrichtsdesign wurde mit Lehrkräften und Schulklassen in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für den Einsatz in der Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Primar- und Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung.

Bridging the Gap
  • Language: de
  • Pages: 141

Bridging the Gap

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Sprachen Lehren
  • Language: de
  • Pages: 358

Sprachen Lehren

Kongressband zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung in Ludwigsburg, 30. September 2015 - 3. Oktober 2015.

Spanischunterricht digital
  • Language: de
  • Pages: 294

Spanischunterricht digital

Die digitale Transformation erfasst alle Lebensbereiche und damit auch das Lehren und Lernen. Der schulische Fremdsprachenunterricht verändert sich: Hybride Lernumgebungen, neue Textsorten und ephemere Informationen auf Social Media stehen ganz selbstverständlich auf dem Programm. Das erfordert neue Kompetenzen bei Lehrenden und Lernenden. In einer mehrsprachigen, multimodalen und digitalen Welt ist nicht allein Medienkompetenz entscheidend, sondern vielmehr die Erweiterung der Lesefähigkeiten. Dieser Band umfasst sowohl (empirische) Forschungsergebnisse zu digitaler (Lese-)Kultur und digitalem Lesen, Lernen und Lehren sowie erprobte Beispiele aus der Unterrichtspraxis. Die Autorinnen und Autoren vereinen in ihren Beiträgen philosophische, theoretische und praktische Ansätze sowie Konzepte aus Schule und Hochschule. Dabei wägen sie Herausforderungen und Potenziale klug gegeneinander ab. Das Ergebnis ist zugleich Anregung zum Überdenken althergebrachter Konzepte und Einladung zum Beschreiten neuer Wege in der Fremdsprachendidaktik.

Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson
  • Language: de
  • Pages: 202

Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson

Bislang ist die Vermittlung und Förderung des Lesens durch eine Didaktik gekennzeichnet, die nach Sprachen und Unterrichtsfächern getrennt ist. Gleichzeitig fordern die neuen Lehrpläne für die Sekundarstufe I, dass Synergien zwischen Schul- und Fremdsprachenunterricht geschaffen und vermehrt sprachübergreifend gearbeitet werden soll. Ein solches didaktisch-methodisches Unterrichtskonzept ist Gegenstand dieses Buches. Das Mehrsprachige Vorlesen durch die Lehrperson (MeVoL) ist ein innovatives Unterrichtskonzept für die mehrsprachige Leseförderung, bei der die Lehrkraft über mehrere Wochen eine Geschichte vorliest – abwechselnd auf Deutsch und in der Fremdsprache (Englisch oder Franz...

Schön!
  • Language: de
  • Pages: 104

Schön!

In der Bibel begegnen uns schöne Menschen, Frauen wie Männer, aber auch die Schöpfung wird als schön bezeichnet. Schönheit wird im biblischen Kontext sichtbar in Handlungen, Beziehungen und Kommunikation, sie zeigt sich in und mit der Schöpfung und natürlich im Blick auf Gott. Das Buch stellt biblische Texte mit verschiedenen Aspekten von Schönheit vor, und auch wie alte Schönheitskonzepte damit durchbrochen werden.

Wir glauben in Vielfalt
  • Language: de
  • Pages: 486

Wir glauben in Vielfalt

Nach den gut eingefuhrten Zurcher Unterrichtshilfen fur das 2.-4. Schuljahr erscheint mit Wir glauben in Vielfalt die Fortsetzung: Eine Arbeitshilfe fur Leitende der kirchlichen Angebote im 5.-7. Schuljahr (JuKi) und drei Begleitmaterialien fur die Kinder und Jugendlichen. Die kirchlichen Angebote sind in der JuKi-Praxis sehr vielfaltig: Unterricht, Jugendgottesdienste, Erlebnistage oder -wochenenden. Die Abteilung Padagogik und Animation der Zurcher Landeskirche hat deshalb eine Arbeitshilfe im Bausteinprinzip entwickelt: 41 Bausteine - 27 Lernbausteine und 14 Feierbausteine - liefern mit konkreten Unterrichts- bzw. Gottesdienstvorschlagen, zahlreichen Varianten und Erweiterungen neue Ideen...

Gemeinden zwischen Idealisierung und Planungszwang
  • Language: de
  • Pages: 566

Gemeinden zwischen Idealisierung und Planungszwang

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Mehrsprachigkeit und Literalität in der Kindertagesstätte
  • Language: de
  • Pages: 310

Mehrsprachigkeit und Literalität in der Kindertagesstätte

Evamaria Zettl untersucht sprachliche Bildung im Alltag einer Kita in einem von Migration und Marginalisierung geprägten Stadtviertel. In ihrer ethnographischen, praxis- und performativitätstheoretisch orientierten Studie fokussiert sie die Aspekte Mehrsprachigkeit und Literalität. Im Umgang mit Mehrsprachigkeit arbeitet die Autorin heraus, wie und warum ein Spannungsfeld zwischen dem Verbieten und Wertschätzen von Familiensprachen besteht. In Bezug auf Literalität analysiert sie Praktiken der Buch- und Schriftkultur unter den Aspekten ihrer räumlichen und personellen Verankerung im Kita-Alltag.​