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Oliver Walzer is shy, bookish, Jewish. He doesn’t know how to talk to girls. But he can slice, flick and spin a ping pong ball better than any teenager in Manchester. Oliver channels his frustrated adolescent lust into the game he loves. That is until the heartbreaking Lorna Peachley and the prospect of a place at Cambridge take his eye off the ball.
Wie erkennt man als Coach, ob ein Klient hochsensibel ist? Welche Besonderheiten bringt ein hochsensibler Coachee mit? Circa 20 Prozent der Menschen gehören zu den hochsensiblen Personen (HSP), die ausgesprochen fein wahrnehmen, gründlich nachdenken und intensiv fühlen. Aufgrund ihrer von der Mehrheit abweichenden empfindsamen und empfindlichen Wesensart stehen sie vor einer Vielzahl von Herausforderungen und suchen entsprechend oft Unterstützung und Orientierung in einem Coaching. Das Phänomen Hochsensibilität wird im Buch umfassend erläutert und in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Auswirkungen dargestellt. Die Anforderungen von HSP an den Coach und an das Coaching werden ebenso beleuchtet wie ihre typischen Anliegen und Lebensfragen. Coaches erfahren, wie sie HSP erkennen, wie sie sich bestmöglich auf sie einstellen und sie effektiv unterstützen können. Jeder Coach hat es in seiner Praxis – je nach Ausrichtung mehr oder weniger häufig – unter anderem mit HSP zu tun. Grund genug, sich ein Rüstzeug für eine adäquate Begleitung von HSP zuzulegen, selbst wenn keine Spezialisierung auf diese Zielgruppe beabsichtigt ist.
Dorothea Kunze-Pletat rekonstruiert die pädagogische Biografie C. R. Rogers’ und zeigt seine Beiträge zur Erwachsenenpädagogik auf. Sie schließt eine theoretische und praxisrelevante Lücke, indem sie eine personzentrierte Erwachsenenpädagogik konzeptualisiert. C. R. Rogers systematisierte forschungsbasiert ein theoretisches System, das eine Kommunikations-, Beziehungs-, Persönlichkeits-, Gruppen- und Lerntheorie und eine Theorie der Persönlichkeitsveränderung verbindet. Basierend auf diesem Netz personzentrierter Theorien beschreibt Dorothea Kunze-Pletat die personzentrierte Lernförderung – das facilitation of learning – in Korrelation mit signifikantem Lernen.
Tagungsband: Die Erlebnis- und Erfahrungswelt unserer Kinder Vorträge und Workshops der 3. Internationalen Fachtagung für klienten-/personenzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Wien Der vorliegende Band bietet einen aktuellen Überblick über den Stand der Theorie, Forschung und Praxis der klienten-/personenzentrierten Psychotherapie für Kinder und Jugendliche nach Carl R. Rogers und dokumentiert die Beiträge und Workshops der Tagung in Wien. Autoren und Vortragende: Hauptvorträge: S. B. Gahleitner | M. Behr Vorträge und Workshops: E. Döring | C. Fehringer | K. Fröhlich-Gildhoff | A. Hammer | C. M. Hockel | T. Hollerer | D. Hölldampf | D. Hüsson | B. Jenny | S. Jürgens-Jahnert | M. Katsivelaris | I. Marchart-Fasching | C. Monden-Engelhardt | G. Pawlowsky | C. Résibois-Kemp | K. Riedel | S. Weinberger
Inhaltsangabe:Einleitung: Kinder und Jugendliche wachsen heute mit und in simulierten Umwelten auf. Die technischen Medien spielen eine immer größere Rolle im Alltag der Menschen. Das Kinderzimmer ist ausgestattet mit Stereoanlage, Fernseher, Computer, Handspielkonsolen, Robotern, Stofftieren und Puppen, die wie echte Tiere die Bedürfnisse nach Nahrung und Schlaf simulieren. Seit Beginn meiner Studien zu diesem Thema ist das Interesse für spezielle Internetseiten auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Jugendliche und junge Erwachsene suchen Anerkennung und Bestätigung in neuen Netzwerken. Ein virtuelles Gemeinschaftsgefühl ist zur Normalität geworden. Die Jugendlichen der Gesellschaft ...
Mit dem Konzept des 'Engaging' wird ein Verständnis von klientenzentrierter Beratung entwickelt und methodisch gestützt, das es ermöglicht, den Beratungsansatz speziell im Arbeits- und Problemfeld der Sozialen Arbeit einzusetzen. An die theoretische Erläuterung des Konzepts schließt sich ein Lehr- und Übungsteil an, der in einem ersten Schritt die Aneignung allgemeiner Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung unterstützt. Anschließend wird im zweiten Schritt die Anwendung der klientenzentrierten Beratungsmethode unter den spezifischen und konstituierenden Bedingungen sozialer Arbeit (z.B. eingeschränkte Beratungsmotivation der Klientel, doppeltes Mandat) erarbeitet und in Übungen vertieft.
Inhaltsangabe:Einleitung: Mein Ausgangspunkt für dieses Thema ist nicht, wie es oft der Fall ist, der Bezug zu einer speziellen Stelle meiner bisherigen Studienpraktika. Ich habe bisher noch nicht in einer Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle gearbeitet, so daß ich mein Thema daraus abgeleitet hätte. Vielmehr ist es so, daß ich in allen meiner absolvierten Praxisstellen (Allgemeiner Sozialer Dienst im Jugendamt, Mütterhaus und Frauenhaus) immer wieder in irgendeiner Art und Weise mit dem Thema der ungewollten oder ungeplanten Schwangerschaft in Berührung gekommen bin. Im Jugendamt z. B. kam es durchaus vor, daß ein minderjähriges Mädchen in die Sprechstunde kam und von ihrer unge...
"Der Mensch ist nur das Mensch, wo er spielt!" Diese Einführung begreift das Spiel als Tätigkeit, die von anderen Aktivitäten abzugrenzen ist. Sie erläutert den Zusammenhang zwischen Spiel und Lebenswelt und zeigt, wie die Bedeutung des Spiels für Bildungsprozesse bewusst geworden ist. So entsteht ein theoretischer, entwicklungspsychologischer, historischer und didaktisch-methodischer Überblick.
Praxisbuch und roter Faden, der Sie sicher Schritt für Schritt durch die Beratung führt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: [Aus Einleitung] Gegenseitiges Vertrauen wie Wertschätzung, Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst wie auch anderen gegenüber - all dies sind grundlegende Merkmale, die zwischenmenschliche Beziehungen prägen. Oft sind diese elementaren Eigenschaften, auf die sich Beziehungen gründen, wohl vor allem hinsichtlich privater Kontexte wie freundschaftlicher oder familiärer Beziehungen, dem einzelnen nicht bewusst und ihre Erfüllung, ihr Vorhandensein wird in diesem Zusammenhang als gleichermaßen selbstverständlich aufgefasst. A...