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This book explores the variety of social and political phenomena that combined to the make the First World War a key turning point in the Jewish experience of the twentieth century. Just decades after the experience of intense persecution and struggle for recognition that marked the end of the nineteenth century, Jewish men and women across the globe found themselves drawn into a conflict of unprecedented violence and destruction. The frenzied military, social, and cultural mobilisation of European societies between 1914 and 1918, along with the outbreak of revolution in Russia and the collapse of the Ottoman Empire in the Middle East had a profound impact on Jewish communities worldwide. The First World War thus constitutes a seminal but surprisingly under-researched moment in the evolution of modern Jewish history. The essays gathered together in this ground-breaking volume explore the ways in which Jewish communities across Europe and the wider world experienced, interpreted and remembered the ‘war to end all wars’.
Menschen träumen – mutmaßlich schon immer – nachts, tagsüber und in politischen Visionen und Utopien. Aber wovon sie träumen, wie sie träumen, wie Träume wahrgenommen werden und welche Bedeutung man ihnen individuell, gesellschaftlich, politisch und wissenschaftlich beimisst, unterliegt historischem Wandel. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Fragen nach den Inhalten des Geträumten, Imaginierten oder Ersonnenen sowie Betrachtungen zu den Träumenden, Visionären oder Utopisten der Geschichte. Die Beiträge thematisieren zudem sowohl theoretische und methodische Aspekte einer Traumgeschichte als auch Überlegungen zu den Begriffen, Semantiken und Diskursen des Traums und zu seinen visuellen Repräsentationen.
Mit der Invasion Siziliens durch britische und US-Einheiten im Juli 1943 begann auch die Militärverwaltung durch die Alliierten in Italien. Der Zusammenbruch des faschistischen Regimes, der Waffenstillstand zwischen den Alliierten und Italien und der italienische Frontenwechsel änderten deren Bedingungen und Kontexte massiv. Ohnehin verlor die weitreichende Vorbereitung auf die Besatzung bei der Konfrontation mit süditalienischen Dorfstrukturen und Stadtgesellschaften rasch an Wert. An diesem Punkt setzt die Studie ein, die mit einem praxistheoretisch informierten transnationalen Ansatz einen Beitrag zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs im Mittelmeerraum leistet. Sie untersucht die zahlr...
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