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"This book evaluated the incorporation of technology into educational processes reviewing topics from primary and secondary school to higher education, from Second Life to wiki technology, from physical education to cultural learning"--Provided by publisher.
This book provides an integrative Business Transformation Management Methodology, the BTM2, with an emphasis on the balance between the rational aspects of transformation and the often underestimated emotional readiness of employees to absorb and accept transformation initiatives. Comprising four phases - Envision, Engage, Transform, and Optimize - the methodology integrates expertise from areas such as strategy, risk, and project management. Covering the formal and informal structures and roles needed for a successful transformation, the authors cover a wide range of theory to help understand the phenomenon of transformation. A '360-degree' view on what business transformation means and how to manage it successfully, this handbook is suitable for business executives dealing with organizational change. A range of illustrative case studies ensure this is also a valuable resource for academics interested in change and transformation management.
This book constitutes the refereed proceedings of the IFIP TC 3 International Conference, KCKS 2010, held as a part of the 21th World Computer Congress, WCC 2010, in Brisbane, Australia, in September 2010. The 43 revised full papers presented were carefully reviewed and selected from numerous submissions. The range of issues cover many aspects of ICT in relation to competencies in the knowledge society; they present theory, research, applications and practical experiences on topics including but not limited to developing creativity, digital solidarity, e-management in education, informatics and programming knowledge technologies, lifelong learning, policy development, teacher(s) in a knowledge society, e-inclusion, AGORA: the IFIP initiative on lifelong learning, collective intelligence, digital literacy, educating ict professionals, formal and informal learning, innovations of assessment, networking and collaboration, problem solving teacher learning & creativity as well as teaching & learning 2.0.
This publication is the result of an international and interdisciplinary expert meeting at Technische Universität Berlin, in March 2020. The aim of the expert meeting was to collaboratively write and publish a book, within five days, on the central question: Which organizational structures and processes at universities support a strategic as well as innovative campus development? As experts with an interdisciplinary background including the social sciences, public real estate, urban planning, architecture and landscape architecture, we could examine the question from a holistic perspective and gain new insights. The resulting manifesto states necessary steps and strategies to create innovative and sustainable hybrid environments for universities. It addresses all decision makers – executives, practitioners and contributors alike – as all of us face the challenge of limited resources and needing to do more with less.
Medien und Bildung hängen auf vielfältige Weise zusammen, auch wenn der Medienbegriff nicht auf 'Neue' oder 'elektrische' Medien verkürzt wird. Vor dem Hintergrund der aktuellen medientechnologischen Entwicklungen und der damit zusammenhängenden kulturellen Veränderungen sind (neue) Medien zu einem 'prioritären Thema' geworden, das die Bildungswissenschaften in ihrem institutionellen und disziplinären Selbstverständnis betrifft. Dieser Band dokumentiert ein interdisziplinäres Diskussionsfeld, das von der Philosophie und Soziologie über die Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaften bis zur Informatik reicht und den Raum für ein breit angelegtes Nachdenken über pädagogisch-praktische wie bildungstheoretische Implikationen des medienkulturellen Wandels im Rahmen einer globalisierenden 'Wissensgesellschaft' öffnet.
Digitale Medien im Lehren und Lernen erfolgreich einsetzen Das Handbuch ist ein vollständiges Kompendium der Didaktik des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien. Die Autor:innen stellen Konzepte zum Aufbau und zur Entwicklung virtueller Lehr- und Lernumgebungen vor. Auf dieser Grundlage können E-Learning-Angebote für alle Bildungsbereiche konzipiert werden: von der Schule bis zu Weiterbildung. Schritt für Schritt werden alle Aspekte der Planung, Produktion, Implementierung, Durchführung, Evaluation und Qualitätssicherung erfolgreicher E-Learning Angebote beschrieben. Das Standardwerk ist eine umfassende Einführung in die Gestaltung von Bildungsräumen und Bildungsressourcen, Didaktik des E-Learning, Entwicklung der medialen Kompetenzen und Aufbau von Prüfungen. Dieser Titel ist nur für DozentInnen als Prüfexemplar verfügbar, die im Bereich E-Learning lehren bzw. Seminare anbieten. Anfragen bitte direkt an schmid@utb.de.
Die Weiterbildung ist seit 1998 eine Kernaufgabe der Hochschulen. Im Kontext der bildungspolitischen und wissenschaftlichen Diskurse um lebenslanges Lernen, die Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen Berufs- und Hochschulbildung und, damit zusammenhängend, die (weitere) Öffnung der Hochschulen für Berufserfahrene und Berufstätige nimmt die berufsbezogene Weiterbildung an Hochschulen eine Schlüsselrolle ein. Mit der zunehmenden Bedeutung der Hochschulweiterbildung und der stärkeren Orientierung an potenziellen Bildungsadressaten, die bereits im Berufsleben stehen, stellen sich für Hochschulen neue didaktische Herausforderungen. Die Autorin untersucht die Frage, inwiefern die Verzahnun...
Mit dem Bologna-Prozess wurden verstärkt berufsbezogene Inhalte für die Universitätsstudiengängen gefordert. Unter dem Stichwort der Employability implementierten die Universitäten die entsprechenden Inhalte in den Studiengängen. Parallel dazu sollen auch die forschungsorientierten Aspekte eines wissenschaftlichen Studiums vermittelt werden. Diese Anforderungen teilen die Curricula in wissenschaftliche und berufsbezogene Inhalte. Wie lässt sich beides verbinden und in harmonisierte Studienangebote umsetzen? Die Autoren des Sammelbands diskutieren diese didaktischen Herausforderungen unter der Prämisse, dass ein Studium Forschungsorientierung und Berufsbezug gleichermaßen braucht.
Wer bestimmt, was und wie an Universitäten gelehrt und gelernt wird? Schon vor Beginn des Bologna-Reformprozesses hat sich die Hochschuldidaktik mit der Gestaltung und Entwicklung von Studiengängen und Studienprogrammen beschäftigt. Sowohl Fachbereiche als auch Lehrende waren aktiv an den Prozessen zur Studiengangentwicklung beteiligt. Neue Studiengänge entstanden aus der Forschungslogik. Die Bologna-Reform hat diesen Prozess verändert und den Schwerpunkt von der Forschung auf die Abschlüsse Bachelor und Master verlagert. Vor dem Hintergrund dieses Paradigmenwechsels greift der vorliegende Band aktuelle Fragen zur Gestaltung der Studiengänge auf.