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Volume XX Special Issue: Phenomenology in the Hispanic World, 2022 Aim and Scope: The New Yearbook for Phenomenology and Phenomenological Philosophy provides an annual international forum for phenomenological research in the spirit of Husserl's groundbreaking work and the extension of this work by such figures as Scheler, Heidegger, Sartre, Levinas, Merleau-Ponty and Gadamer. Contributors: Gabriele Baratelli, Jethro Bravo González, Mariana Chu García, Jesús M. Díaz Álvarez, Noé Expósito Ropero, José Gaos y González Pola, Miguel García-Baró, Richard F. Hassing, Rosemary R.P. Lerner, Jethro Masís, Ernesto Mayz Vallenilla, Luis Niel, José Ortega y Gasset, Sergio Pérez-Gatica, Jorge Portilla, Ignacio Quepons, Luis Román Rabanaque, Alfonso Reyes Ochoa, Francisco Romero, Javier San Martín, Agustín Serrano de Haro, Luis Villoro, Roberto J. Walton, Joaquín Xirau Palau, Antonio Zirión Quijano. Submissions: Manuscripts, prepared for blind review, should be submitted to the Editors (burt-crowell.hopkins@univ-lille3.fr and drummond@fordham.edu) electronically via e-mail attachments.
Der vorliegende Sammelband bietet dem deutschen Publikum erstmals ausgewählte Texte spanischer und hispanoamerikanischer Philosophen, die die Husserl'sche Phänomenologie aufgegriffen und kreativ in ihr eigenes Denken integriert haben. Die ausgewählten Texte zeugen von einem interkulturellen Dialog, der für die Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts von größter Bedeutung ist. Sie bringen die Namen von Autoren ans Licht, die in Spanien und Lateinamerika als Klassiker gelten. Die umfangreiche Einführungsstudie rekonstruiert den philosophischen Kontext der ursprünglichen Aneignung der Phänomenologie in ihrer ersten Phase sowie die Fragen, die sie aufgeworfen hat und die auch heute noch Relevanz beanspruchen können. Der Sammelband versteht sich somit als ein bisher unveröffentlichtes historisches Dokument in deutscher Sprache und als ein Beitrag zur interkulturellen Philosophie.
Seit der Nachkriegskrise der 1940er Jahre wird in Lateinamerika eine nur wenig beachtete kulturtheoretische Debatte über die Bedingungen von Ideentransfers geführt. Ausgehend von dieser bis heute andauernden Traditionslinie erhebt die Studie die Verknüpfung von Krise und Transfer zu einer zentralen Denkfigur und einem Modell kultureller Selbstbeschreibung in den Amerikas. Am Beispiel der in Buenos Aires von argentinischen und exilierten spanischen Intellektuellen herausgegebenen Ideenzeitschrift Realidad. Revista de Ideas (1947-1949) zeigt die Studie, wie im Zuge der kritischen Rezeption namhafter Intellektueller aus dem Globalen Norden (Martin Heidegger, Jean-Paul Sartre, Arnold Toynbee ...
Die Natur fordert den Menschen seit jeher heraus. Doch seit der Romantik gewinnt die Beschäftigung mit der Natur an Bedeutung, und heute ist sie von immenser Aktualität. Vom Lateinischen nasci abgeleitet, bezeichnet natura >, also das nicht vom Menschen Geschaffene. Es umfasst die belebte und unbelebte Natur in gleicher Weise wie Naturerscheinungen, die sich dem Einfluss des Menschen entziehen. Die Natur weist dabei nicht nur einen Bezug zum Leben auf; vielmehr erscheint Natur uberhaupt als Voraussetzung oder Grund fur jede Form von Existenz. Zudem meint die Natur das Wesen, d.h. die Beschaffenheit der Dinge ebenso wie das Wesen des Menschen. All diese Momente des Natur-Begriffs reflektiert Leopardis Werk. Denn den Ausgangspunkt seines Denkens bildet die schonungslose Ergrundung des Wesens der Dinge und der Existenz des Menschen im Wissen um Kontingenz und Grundlosigkeit. Dieser Gestus, der Natur des Zufalls wie auch der Zufälligkeit der Natur entgegenzutreten, bedingt die Originalität und Aktualität seines Werkes, denen dieser Band nachgeht.
La ética de Ortega y Gasset. Del deber al imperativo biográfico, nos ofrece una panorámica general de la ética del filósofo español, tomando como hilo conductor la fenomenología de los valores y la «ciencia estimativa», esbozada por Ortega entre 1913 y 1923. La idea central de este libro es que, no solo su ética, sino toda su producción filosófica posterior, plasmada en escritos tan célebres como ¿Qué es filosofía? (1929), Goethe desde dentro (1932) o La idea de principio en Leibniz (1947), se funda, en última instancia, en esta «ciencia general del valor», como también la denomina Ortega.
Multimodal Behavioral Analysis in the Wild: Advances and Challenges presents the state-of- the-art in behavioral signal processing using different data modalities, with a special focus on identifying the strengths and limitations of current technologies. The book focuses on audio and video modalities, while also emphasizing emerging modalities, such as accelerometer or proximity data. It covers tasks at different levels of complexity, from low level (speaker detection, sensorimotor links, source separation), through middle level (conversational group detection, addresser and addressee identification), and high level (personality and emotion recognition), providing insights on how to exploit ...
Esta obra fue proyectada, más que como un libro, como el inicio de un movimiento filosófico continental. Es decir, los autores de las contribuciones toman conciencia de que la tarea que han asumido es de tal envergadura que no pueden sino cumplirla parcialmente. Los trabajos a lo largo y ancho de toda la región latinoamericana sobrepasan a los especialistas de la historia o de temas expuestos en el orden nacional. Cuando debe abordarse la temática tal como lo exige una obra sobre la filosofía latinoamericana, se encuentran dificultades tales como la falta de bibliotecas especializadas en esta problemática regional, de especialistas que hayan tratado los temas y estudiado suficientement...
Dieses Buch, das aus dreiundzwanzig verschiedenen Texten besteht, die verschiedene Probleme der Phänomenologie Husserls aus unterschiedlichen Perspektiven erörtern, wird in zwei getrennten Bänden, dem deutschen Original und der türkischen Übersetzung, veröffentlicht, um das Studium der Phänomenologie in der Türkei zu fördern. Obwohl die Hermeneutik in der deutschen Sprache in der Türkei eine populäre Aufmerksamkeit genießt und die französische Phänomenologie in der frankophonen Tradition viel Beachtung findet, wurde die Phänomenologie Husserls in der akademischen Gemeinschaft weitgehend vernachlässigt. Um dem Studium der deutschen Phänomenologie in der Türkei den Weg zu ebn...