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PERSPECTIVES IN MALE PSYCHOLOGY Discover a balanced perspective on men’s psychology in this accessible new resource Male psychology is a new field within the discipline of psychology, which focuses on men and boys. Male psychology moves us towards a more scientific and balanced understanding of the psychology of men and of boys, drawing on a range of perspectives, and away from an overreliance on social constructionism and preoccupations with notions such as patriarchy and privilege, too often seen in the narrative about men. In Perspectives in Male Psychology: An Introduction, two of the most prominent authors in this new field, Louise Liddon and John Barry, introduce and deliver an insig...
Building on the lessons of the first edition, Paradigms Lost, Paradigms Found brings together the latest theory and experience in the field to provide effective recommendations for addressing stigma in its various forms.
Das System der psychiatrischen Versorgung besteht aus einer Vielzahl von Einrichtungen und Diensten und ist schwer durchschaubar. In vielen Ländern wurde über einschneidende oder stufenweise Reformen versucht, dem zunehmenden Bedarf an psychiatrischer Versorgung bei größtmöglicher Gemeindenähe gerecht zu werden. Dieses zugleich praxisorientierte und konzeptionelle Werk führt in wesentliche Problemstellungen und Versorgungsprinzipien ein, beschreibt Kernkomponenten psychiatrischer Versorgung und weist auf Entwicklungsperspektiven hin.
Der Band präsentiert aktuelle interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit Themen, die in den vergangenen 25 Jahren auch Gegenstand des Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts zu Geschlechterfragen Freiburg (SoFFI F.) waren. Neben den Themenschwerpunkten Familie, Geschlecht, Alter sowie Gewalt im Geschlechterverhältnis, vereint der Band Beiträge zu Agency, Forschungsethik, Interviewführung, Partizipation in Forschungsprozessen und zum Verhältnis von quantitativer und qualitativer Forschung. Dies wird flankiert durch Beiträge aus juristischer und gesellschaftspolitischer Perspektive.
Ute Zillig untersucht Biografien von Müttern in traumatherapeutischer Behandlung. Anhand von Fallstudien wird die Bedeutung von Leistungen der Jugendhilfe und des Gesundheitssystems analysiert. Wie sind soziale Isolation und Hoffnungslosigkeit bei den gewaltbetroffenen Frauen entstanden? Auf welche Weise wurden Ermächtigungsprozesse und Selbstverstehen im biografischen Verlauf ermöglicht? Die Ergebnisse bieten Anregungen für traumasensible und biografieorientierte Soziale Arbeit.