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The "Dutch Review of Church History" is a long-established periodical, primarily devoted to the history of Christianity. It contains articles in this field as well as in other specialised related areas. For many years the "Dutch Review of Church History" has established itself as an unrivalled resource for the subject both in the major research libraries of the world and in the private collections of professors and scholars. Now published as an annual the "Dutch Review of Church History" offers you an easy way to stay on top of your discipline. With an international circulation, the "Dutch Review of Church History" provides its readers with articles in English, French and German. Frequent th...
In Bibliophiles and Bibliothieves, Opritsa Popa has documented what might justifiably be described as the most celebrated case of looting of two German cultural treasures by a member of the U.S. Army at the end of World War II and their subsequent odyssey across both an ocean and a continent: the pilfering from a cellar in Bad Wildungen of the ninth-century Liber Sapientiae, containing the two leaves of the oldest extant German heroic poem, the Old High German Hildebrandslied, along with the fourteenth-century illuminated Willehalm codex, both of which had been removed from the State Library in Kassel for protection from bombing raids.
Leading journal in the field of Renaissance and modern Latin As well as presenting articles on Neo-Latin topics, the annual journalHumanistica Lovaniensia is a major source for critical editions of Neo-Latin texts with translations and commentaries. Its systematic bibliography of Neo-Latin studies (Instrumentum bibliographicum Neolatinum), accompanied by critical notes, is the standard annual bibliography of publications in the field. The journal is fully indexed (names, mss., Neo-Latin neologisms).
Beschrieben werden 102 Handschriften vom 9. bis zum fruhen 16. Jahrhundert, dazu 14 aus Bucheinbanden abgeloste Handschriftenfragmente, von denen die altesten bis in den Zeitraum zwischen 800 und 1100 zuruckreichen. Bis auf neun deutschsprachige Codices und funf Fragmente handelt es sichum lateinische Handschriften. In inhaltlicher Hinsicht steht die Theologie mit einem Anteil von etwa der Halfte im Vordergrund; etwa ein Drittel entfallt auf die Medizin und die Naturwissenschaften (Pharmazie, Alchemie, Astronomie), wahrend der Rest sich aus literarischen, philologischen, historischen und juristischen (insbesondere kanonistischen) Werken zusammensetzt. Als interessant verdient hervorgehoben zu werden, dass uber die Halfte des Bestandes nichthessischer Provenienz ist: 23 Handschriften stammen aus Zurich oder Umgebung und sind im 17. Jahrhundert uber den Zurcher Theologen und Alchemisten Raphael Egli (Iconius, gest. 1622) nach Marburg gelangt, und insgesamt 31 Handschriften sind ursprunglich in den norddeutschen Klostern Bursfelde und Corvey beheimatet gewesen und in napoleonischer Zeit nach Marburg uberfuhrt worden
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Der Band dokumentiert die auf der Berliner Editionstagung von 2004 lebhaft diskutierten Fragen des Verhältnisses von Überlieferung und Edition, von Handschriftennähe und rekonstruiertem Text. In Überblicks- und Projektbeiträgen vom Althochdeutschen bis zum spätmittelalterlichen Fastnachtspiel werden Fragen der Textkonstitution und des Stellenwerts der Handschriftenzeugnisse erörtert und ein breites Spektrum der anhand des jeweiligen Überlieferungsbefunds zu wählenden Editionstypen aufgefächert. Ergänzend treten Beiträge zu den editorischen Paratexten und zu elektronischen Editionsformen hinzu.
Die Berlin-Brandenburgische Akademie berichtet in ihrem Jahrbuch uber die Arbeit der Versammlung, des Rates und der Klassen der Akademie im Jahre 2007. Ausfuhrlich wird uber die Tatigkeit der Interdisziplinaren Arbeits- und Studiengruppen, Projekte und Initiativen sowie der Kommissionen und Arbeitsstellen der Langzeitvorhaben Rechenschaft abgelegt. Samtliche Beitrage der Festsitzungen des Leibniztages vom Juni in Berlin sowie des Einsteintages vom Dezember 2007 in Potsdam werden hier abgedruckt."
Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.