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Civil Democracy Protection is an overview of attempts by organisations to oppose groups that are perceived to threaten democracy. The book traces the history of civil democracy protection actors from the establishment of democratic constitutional states up to the present day and develops a set of systematic and comparative approaches. The central question it explores is: What significance do civil actors have for the establishment and consolidation of democratic constitutional states, especially in relation to the protection of democracy by state institutions? The volume includes contributions from historians and social scientists, who combine idiographic approaches that focus on the specifi...
In 2004 the one-hundredth anniversary of Theodor Herzl’s death was commemorated throughout the world. The myth of Herzl, as it has developed over the last century, has perhaps become more important than the historical figure. This volume contains revised and expanded essays, which were originally delivered as lectures at international Herzl centennial conferences in Antwerp, London, and Jerusalem. Topics treated include the Herzl myth, Herzl’s nationalism and Zionism, his self-understanding and image, his authorship of comedies and philosophical tales, Herzl and Africa, as well as his reception in Israeli and other literature. Zweig films are also considered within this same context.
Fremde Mächte, Staaten oder auch nichtstaatliche Akteure, versuchen, den durch das Grundgesetz verfassten Staat der Bundesrepublik Deutschland und dessen demokratische Herrschaftsform von außen durch Kommunikationsmaßnahmen zu destabilisieren. Dazu nutzen sie die freiheitliche Medienordnung der Bundesrepublik Deutschlands. Deshalb bedarf es rechtlicher Anpassungen sowie der Mitwirkung der Medien und der Bürger, um den Staat zu ermächtigen, den Verfassungsauftrag der Zivilen Verteidigung wirksam erfüllen zu können. Vor dem Hintergrund der Lückenhaftigkeit der Konzeption der Zivilen Verteidigung (KZV) wird in der vorliegenden Dissertation das Konzept einer Wehrhaften Medienordnung als Bestandteil einer umfassenden wehrhaften Demokratie entwickelt.
"Sicherheit" hat Konjunktur und lässt sich inzwischen kaum noch überblicken. Dabei tritt zugleich ihre Komplexität immer deutlicher hervor: die klassischen Bereiche der inneren und äufleren Sicherheit gehen mit vielfältigen Wechselwirkungen ineinander über, neue Faktoren erodieren das tradierte Verständnis und Instrumentarium — und das nicht erst seit dem 11. September. Das JBÖS versucht, dieser "neuen Unübersichtlichkeit" einer "erweiterten Sicherheit" Herr zu werden: durch die Beschreibung der aktuellen sicherheitsrelevanten Entwicklungen, deren begrifflich-theoretische Durchdringung und kritische Reflexion sowie durch den interdisziplinären Blickwinkel von Politik- und Rechtswissenschaften, Soziologie, Geschichte und Philosophie.
This open access book constitutes the proceedings of the 29th International Conference on Automated Deduction, CADE 29, which took place in Rome, Italy, during July 2023. The 28 full papers and 5 short papers presented were carefully reviewed and selected from 77 submissions. CADE is the major forum for the presentation of research in all aspects of automated deduction, including foundations, applications, implementations, and practical experience. The papers are organized in the following topics: Logical foundations; theory and principles; implementation and application; ATP and AI; and system descriptions.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, bei bestehenden Kreditgenossenschaften Ansätze zur Verbesserung der Kundennähe und der Wirtschaftlichkeit aufzuzeigen. Mittels eines ganzheitlichen Managementansatzes können Bankgenossenschaften reorganisiert werden, wenn man sich von Anfang an im klaren ist, daß es keine vollkommene Lösung für Kreditgenossenschaften geben kann. Jede Genossenschaftsbank hat bei der Planung und Durchführung einer Restrukturierung ihren eigenen Weg zu gehen. Im Rahmen dieser Arbeit wird Reorganisation von Kreditgenossenschaften als ein geplanter organisatorischer Wandel unter Berücksichtigung des Förderungsauftrages verstanden. Der Ablauf ...
Der neue Band 2020/21 setzt sich direkt mit den schärfsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik durch den Pandemie-Notstand auseinander.1 Als wir vor rund zwanzig Jahren, kurz nach dem "11. September", ein "Jahrbuch" für "Öffentliche Sicherheit" beschlossen, war uns zwar klar, dass "Sicherheit" Konjunktur haben wird, aber in diesem Ausmaß ahnten wir das natürlich nicht – von "Corona" ganz zu schweigen. Inzwischen ist das Thema "Sicherheit" regelrecht "explodiert", sodass auch in den großen sozial- und rechtswissenschaftlichen Fachverlagen eigene Reihen und z. T. neue Zeitschriften entstanden sind. Da das JBÖS hier "früh" unterwegs war, hat es sich rasch ganz ordentlich etablieren können und wurde bald auch über den Sicherheitsdiskurs i. e. S. hinaus als "wichtiges politik- und rechtswissenschaftliches Forum zur Erörterung demokratiepolitischer und sicherheitsrelevanter Fragen" angesehen.2 So lag es schließlich nahe, den Leserkreis noch breiter aufzustellen und seit 2016/17 über unseren Hausverlag für Polizeiwissenschaft hinaus das JBÖS in Kooperation mit dem Nomos-Verlag zu publizieren.
In many cases, the Free State of Saxony is seen as a stronghold of right-wing extremism and right-wing populism with prominent results of far-right parties, distinct xenophobic violent scenes and brisk right street protest. By drawing interregional comparisons with western as well as eastern countries, the authors of this volume test the "stronghold Saxony"-thesis on all levels (attitudes, voting behaviour, protest cultures, militant scenes, discourses, ideologies). Thereby, they are looking for potential causes of possible saxon particularities. This volume creates thus a multifaceted picture of right-wing extremism and right-wing populism in Saxony.
Die COVID-19-Pandemie und die Bemühungen zu ihrer Eindämmung wirken stark auf Ungleichheits- und Sorgeverhältnisse ein. Wie aber unterscheiden sich die Möglichkeiten, sich vor einer Infektion mit dem Virus und einer schweren Erkrankung zu schützen? Welchen Logiken folgen Präventionsmaßnahmen und welche Konsequenzen haben sie? Mit den Klammern »Rationalitäten« und »Geschichten« untersuchen die interdisziplinären Beiträge das pandemische Geschehen und damit verbundene Präventionsmaßnahmen. Mit ihrer Fokussierung auf Fragen zur politischen Steuerung sowie der Berücksichtigung von subjektiven Narrationen und historischen Reflexionen machen sie Ambivalenzen und Spannungen sichtbar.