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Wörterbuchkritik ist ein Teilgebiet der Kritischen Wörterbuchforschung, aber darüber hinaus auch ein Teil der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte der Lexikographie. Wörterbuchkritik enthält kritische Betrachtungen zu Wörterbüchern, z.B. in Fachdiskussionen, in schriftlichen Besprechungen, in Rezensionen, in Pressemitteilungen oder in Sammelbänden, in denen sich verschiedene Autoren systematisch und themenspezifisch mit einem lexikographischen Werk auseinandersetzen. Dieser Sammelband zum Thema „Wörterbuchkritik - Dictionary Criticism" enthält 17 deutsch- und englischsprachige Beiträge, in denen es um die Einbettung der Wörterbuchkritik in die Wörterbuchforschung, in die Funktionslehre, in die Benutzungsforschung und die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte geht. Neben allgemeinen Kriterien für die Wörterbuchevaluation werden nach Wörterbuchtypen ausgerichtete Evaluationen, die Textsorte Wörterbuchkritik sowie die in der Wörterbuchkritik nützlichen und gebräuchlichen Methoden vorgestellt.
This volume brings into focus the analysis of syntactic and semantic phenomena in English, French, German, and Hocak using a variety of theoretical approaches. The contributions stand out due to the broad scope of different theories such as Frame Semantics, Valency Theory, Head-Driven Phrase Structure Grammar, and Government and Binding Theory, among others.
In most grammatical models, hierarchical structuring and dependencies are considered as central features of grammatical structures, an idea which is usually captured by the notion of “head” or “headedness”. While in most models, this notion is more or less taken for granted, there is still much disagreement as to the precise properties of grammatical heads and the theoretical implications that arise of these properties. Moreover, there are quite a few linguistic structures that pose considerable challenges to the notion of “headedness”. Linking to the seminal discussions led in Zwicky (1985) and Corbett, Fraser, & Mc-Glashan (1993), this volume intends to look more closely upon p...
WSK Syntax ist ein alphabetisches bilingualisiertes Fachwörterbuch, das zum Wörterbuchtyp des fachlichen Lern- und Konsultationswörterbuchs gehört und als Teilband zusammen mit WSK Formenlehre den WSK-Doppelband Grammatik bildet. WSK Syntax enthält über 2500 Fachwörterbuchartikel, die von Experten in den jeweiligen Themengebieten der Syntax verfasst sind. Das Fachwörterbuch kann auch als Einführung in das Fachgebiet Grammatik eingesetzt werden, weil die Systematische Einführung im ersten Teilband einen guten Einstieg in das Fach bietet und mit den Wörterbuchartikeln verknüpft ist. Zahlreiche Register ermöglichen verschiedene Zugriffsmöglichkeiten auf den Einführungstext und die Wörterbuchartikel. Die Adressaten sind die Studierenden und Lehrenden der philologischen und linguistischen Fächer im In- und Ausland sowie sämtliche am Fachgebiet der Grammatik interessierten Personen. Die Wörterbuchartikel sind bei einem besseren Verstehen von Fachtexten behilflich, unterstützen das Informationsbedürfnis im Fachgebiet und helfen bei der Übersetzung von Fachtermini und Fachwissen.
Band 4 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 umfasst vier sprachwissenschaftliche Sektionen. Während sich die deutsche Grammatikforschung in den vergangenen Jahrzehnten vor allem darauf konzentrierte, die Analysetiefe von sprachlichen Daten zu erhöhen und die grammatiktheoretischen Fundamente zu erweitern, bemüht sich die rezente Grammatikforschung verstärkt um eine Verbreiterung der empirischen Grundlagen. Diese Bemühungen werden in der Sektion «Empirische Grundlagen der Grammatikforschung» aufgezeigt. Die Sektion «Integrative Zugriffe auf Phänomene des Sprachwandels» veranschaulicht, dass Sprache sich nicht wandelt, ohne dass Menschen auf sie einwirke...
In der Grammatikforschung hat sich über die Jahre eine Vielzahl von Perspektiven, Herangehensweisen und Theorien herausgebildet, die mit oft unterschiedlichen – gelegentlich sogar widersprüchlichen – begriffl ichen Systematiken arbeiten. Diese terminologische Vielfalt stellt die Entwicklung konsistenter Erklärungsmodelle vor besondere Herausforderungen. Der vorliegende Band zur ars grammatica 2017: Grammatische Terminologie – Inhalte und Methoden enthält Beiträge, die sich im Spannungsfeld zwischen inhaltlicher Betrachtung und methodischer Anwendung mit Eigenschaften und Spezifika grammatischer Fachsprache beschäftigen. Dabei decken die Beiträge ein breites Spektrum ab und reichen von theoretischen Ausführungen der Terminologie(-forschung) über die Herausforderungen intra- und interlingualer Untersuchungen bis hin zu anwendungsorientierten Betrachtungen.
Despite the great number and diversity of specialised dictionaries and terminologies, several major issues of specialised lexicography still remain unresolved. The articles in this volume intend to discuss and resolve such open questions and, at the same time, spawn further research.
This book is an introduction to the syntactic structures that can be found in the Germanic languages. The analyses are couched in the framework of HPSG light, which is a simplified version of HPSG that uses trees to depict analyses rather than complicated attribute value matrices. The book is written for students with basic knowledge about case, constituent tests, and simple phrase structure grammars (advanced BA or MA level) and for researchers with an interest in the Germanic languages and/or an interest in Head-Driven Phrase Structure Grammar/Sign-Based Construction Grammar without having the time to deal with all the details of these theories.
Adventuring in Dictionaries: New Studies in the History of Lexicography brings together seventeen papers on the making of dictionaries from the sixteenth century to the present day. The first five treat English and French lexicography in the sixteenth and seventeenth centuries. Heberto Fernandez and Monique Cormier discuss the outside matter of French–English bilingual dictionaries; Kusujiro Miyoshi re-assesses the influence of Robert Cawdrey; John Considine uncovers the biography of Henry Cockeram; Antonella Amatuzzi discusses Pierre Borel’s use of his predecessors; and Fredric Dolezal investigates multi-word units in the dictionary of John Wilkins and William Lloyd. Linda Mitchell’s ...