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For over two decades, Eugenio Pacelli, Pope Pius XII, has been blasted in the public square as "Hitler's Pope", accused by bestselling authors of cowardice in the face of the Nazi regime. Some have even said that the pope was complicit in Hitler's grab for power, privately fueled by a hatred for the Jewish people. And if they are right, who would not join in condemning a leader like this, especially one who claims to represent all Christians? But what if this image of Pius XII is completely backward? Archival and archaeological researcher Michael Hesemann has unearthed thousands of documents—including from the Vatican Secret Archives (or the Vatican Apostolic Archive), only recently opened...
Anton ?trukelj, in this English edition of his book Kneeling Theology, which was published in German, Italian, Polish, Russian and Slovenian, based his theme on the concept first developed by Hans Urs von Balthasar. This Swiss intellectual is considered one of the most important theologians of the 20th century. ?trukelj sees as his task, through a synthetic survey of questions, to seek from his subjects a holistic perspective regarding the role of the theologian, without doing a critical analysis of all their work. Kneeling Theology analyzes the process and its consequences that gave rise to the religious and cultural developments of the past and the present. It is his thesis that the essenc...
This personal commentary on the Apostle's Creed, drawn from the writings and homilies of Pope Francis, offers a moving and incomparable introduction to the Christian faith.
"Two veteran Catholic journalists, one based at the Vatican and the other in the U.S., collaborate to explore the unprecedented papal election of Pope Francis ... [drawn] from conversations, interviews, inside information and the Pope's own writings and talks"--Page 4 of cover.
Freude erfahren wir als eine dynamische und lebendige Wirklichkeit in unserem Leben, trotz oftmals widrigster Umstände. Wenn wir Christ*innen von uns sagen, die Frohbotschaft zu verkünden, weshalb wird sie im Alltag oder im gegenwärtigen theologischen Diskurs nur selten thematisiert? In Heft 3/2022 gilt es, die Bedeutung der Freude im Leben der Menschen, aber auch der Kirche nicht nur kognitiv, sondern in ihrer existenziellen Tragweite zu behandeln: Freude.
Migration, Zuwanderung, Flucht - das waren die Stichworte, die ab dem Spatsommer des Jahres 2015 die politische Debatte und private Diskussionen in Deutschland in besonderem MaSSe pragten. IM Sommersemester 2016 bildeten sie - mit dem Ausspruch des Vizekanzlers (Gabriel) und der Bundeskanzlerin (Merkel) "Wir schaffen das!" als Bezugspunkt - den Gegenstand einer Ringvorlesung an der Universitat Vechta. WIssenschaftler aus unterschiedlichen Fachgebieten nahmen abwagend, skeptisch, zustimmend Stellung. IHre Beitrage werden hier in uberarbeiteter Form zur Diskussion gestellt.
Georg Steins, Dr. theol., Professor für Exegese des Alten Testaments an der Universität Osnabrück
Ida Friederike Görres, bekannte Autorin des deutschen "Renouveau catholique", machte sich einen Namen mit ihrer gleichermaßen von Liebe wie Kritik geprägten Sicht auf die Kirche, mit den ebenso tiefschürfenden wie originellen Darstellungen von großen Heiligen, den gleichbleibend aktuellen Aussagen zu Mann, Frau, Ehe, Zölibat und zu weiteren kontroversen Themen. Das Spektrum der Themen umfasst Görres' Leben und Denken, ihr Kirchenbild, ihre Sicht auf das Verhältnis von religiösem Dasein und Alltag, die Bücher über große Heilige, die faszinierende Vision über die Zukunft der Kirche, Bemerkungen zu ihrer spezifischen Sprache (vor allem im Briefwechsel mit P. Paulus Gordan) sowie die Rezeption des Görres'schen Werks in der englischsprachigen Welt.
Was tut sich eigentlich gerade in der Katholischen Kirche Deutschlands? Der Begriff "Synodaler Weg" klingt für viele sperrig - dieses Buch will den Begriff und alles was sich hinter dieser Aufbruchsbewegung verbirgt, in einfachen Worten kurz und verständlich entschlüsseln. Wann beginnt der Synodale Weg? Wer ist beteiligt? Welche Themen werden diskutiert? Wo kann ich mich informieren? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Ein ausführliches Quellenverzeichnis hilft dem Leser sich auch weiterführend zu informieren.
Traditionen sind dynamisch und vielgestaltig. Die Haltung der Kirche zum Judentum erfuhr durch das Zweite Vatikanische Konzil mit der Erklärung Nostra aetate eine positive Wende. Wie können diese tiefgreifenden Veränderungen und die hier beobachtbare Traditionsdynamik beschrieben und gedeutet werden? Elisabeth Höftberger eröffnet durch eine dekonstruktive und kulturwissenschaftlich reflektierte theologische Traditionstheorie einen neuen Blick auf kirchliche und religiöse Traditionen. Die entworfene dialogsensible Traditionshermeneutik und Rezeptionstheorie bieten Deutungsalternativen zu Polarisierungen wie Bruch und Kontinuität und leisten einen Beitrag zu einer interdisziplinären Theologie.