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Schools and Schooling in Late Medieval Germany
  • Language: en
  • Pages: 433

Schools and Schooling in Late Medieval Germany

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2008-06-30
  • -
  • Publisher: BRILL

Through a detailed reconstruction of schooling in late medieval Regensburg, this book provides fresh insights into the complex cultural, political, and institutional contexts in which the educational expansion of the late Middle Ages took place.

Bayerische Bibliographie 1998,
  • Language: de
  • Pages: 1222

Bayerische Bibliographie 1998,

  • Type: Book
  • -
  • Published: Unknown
  • -
  • Publisher: C.H.Beck

None

2011
  • Language: en
  • Pages: 2983

2011

Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.

Nützliche Leichen
  • Language: de
  • Pages: 560

Nützliche Leichen

Ihre Selbstverständlichkeit hatte die monarchische Herrschaft spätestens mit der Französischen Revolution verloren. Dennoch blieb sie im 19. Jahrhundert die vorherrschende Staatsform, feierte in neu entstehenden europäischen Staaten sogar fröhliche Urstände. Dies gelang ihr nicht zuletzt deshalb, weil sie den Niederungen tagespolitischer Fragen enthoben wurde und zunehmend mit den nationalen Interessen ihrer Staaten und Gesellschaften verwuchs. Der Sichtbarkeit von Dynast:innen und symbolischen Handlungen kam damit eine immer wichtigere Rolle zu – noch dazu unter den Bedingungen einer explodierenden Medienlandschaft. Jörg Zedler zeigt, wie das Zeremoniell rund um den Tod eines Königs und einer Königin eine bedeutende Funktion bei der Integration der eigenen Gesellschaft, ebenso wie bei der Repräsentation des Landes nach außen erlangte und dass Monarch:innen auch im Tod noch politische Funktionen hatten.

Kartographie, Chorographie und Territorialverwaltung um 1600
  • Language: de
  • Pages: 227

Kartographie, Chorographie und Territorialverwaltung um 1600

Seit den 1520er Jahren kam es in Mitteleuropa zur Vermessung, Kartierung und Beschreibung ganzer Territorien oder nennenswerter Teile davon. In diesen sogenannten Landesaufnahmen fand der Prozess der Herausbildung linearer Grenzen einen ersten Abschluss. Voraussetzung dafür war die auch in weiten Teilen des Reichs bis ins frühe 16. Jahrhundert vollzogen Überwindung der mittelalterlichen Herrschaftsvorstellungen gewesen. Denn solange Autorität nicht auf flächenhaft vorliegenden Ansprüchen, sondern auf individuellen Rechtsbeziehungen des Herrschers zu den Beherrschten beruht hatte, war die Herausbildung fest umgrenzter Territorien nicht möglich gewesen. Am Beginn der Neuzeit existierte ...

ZBLG 2007, Band 70, Heft 3
  • Language: de
  • Pages: 347

ZBLG 2007, Band 70, Heft 3

"Alles, was sich auf die Geschichte Bayerns bezieht, soll hier eine Stätte finden", so die Definition von Aufgabe und Zielsetzung der Zeitschrift im Vorwort des ersten Heftes 1928. Mit ihrer Gründung ein Jahr nach der Errichtung der Kommission sollte ein zentraler "Sammelpunkt" für alle Facetten bayerischer landesgeschichtlicher Forschung und Darstellung geschaffen werden. "Wissenschaftlichkeit" war die Voraussetzung für die Aufnahme von Aufsätzen und Abhandlungen in die Zeitschrift. Buchbesprechungen sollten "kritischer Art" sein und "womöglich selbst zu weiteren wissenschaftlichen Fortschritten verhelfen". In einer alljährlichen bayerischen "literarischen Rundschau" sollte darüber ...

Die Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. von Bayern
  • Language: de
  • Pages: 491

Die Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. von Bayern

Im Rahmen seiner Kirchenpolitik erwies sich der von der historischen Forschung bislang eher vernachlässigte bayerische Herzog Wilhelm V. (1548-1626) als innovativer und gestaltender Landesherr. Ausgehend von einer glaubwürdigen persönlichen Frömmigkeit und dem Selbstverständnis, als Herrscher für das Seelenheil seiner Untertanen verantwortlich zu sein, förderte er die kirchliche Erneuerung in seinem Herzogtum durch zahlreiche Maßnahmen und Impulse nachhaltig. Kernstück dieser Unternehmungen war der Ausbau der bayerischen Hauptstädte München, Ingolstadt, Altötting (an Stelle von Burghausen), Straubing und Landshut zu geistlichen Zentren. Damit leistete Wilhelm V. nicht nur einen e...

ZBLG 2008, Band 71, Heft 3
  • Language: de
  • Pages: 361