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An intimate biography of an eminent historian of art and culture, exploring his life both within and away from the academy. Tangled Paths tells the life story of Aby Warburg (1866–1929), one of the most influential historians of art and culture of the twentieth century. It also tells the story of a man who, throughout his life, struggled to assert his place in the world. Charting Warburg’s many projects and identities—groundbreaking historian, public intellectual, ethnographer, shrewd academic administrator, and founder of a library—the book explores not only the vagaries of an academic career but also the personal demons of a man who relentlessly sought to live up to his own expectations. In this biography—the first in English in over fifty years—Hans C. Hönes presents an evocative and richly detailed portrait of Warburg’s personality and career, and of his attempts to make sense of the tangled paths of his life.
Das Werk gibt einen breiten Überblick über moderne Theoriekonzepte, Behandlungsmodelle und -methoden, Forschung zur Qualitätssicherung in der Suchttherapie (Drogenabhängigkeit, Alkoholismus) aus hoch- und niedrigschwelligen Praxisfeldern. Die AutorInnen vertreten methodenübergreifende Konzepte der Integrativen Therapie und Psychologischer Psychotherapie, einer ganzheitlichen und differentiellen Soziotherapie und Beratung. Erfahrungen und Innovationen aus einem Zeitraum von dreißig Jahren kommen hier zum Tragen.
A bi-weekly journal of Christian opinion.
Welche bedeutende Rolle die Achtundsechziger-Bewegung auch in der Kirche spielte, zeigt sich in dem hier geschilderten Fall der Pastorin Edda Groth/Lechner. Von den "revolutionären" Ideen beeinflusst, erklärte sie in ihrer Konfirmations-Predigt 1974, "dass Mao Gott näher stehe als alle Päpste und Bischöfe der letzten 1000 Jahre". Es gehe darum, dass auch Christen sich gegen den Kapitalismus und für den Sozialismus einsetzten. Das führte zu einem heftigen hier ausführlich geschilderten Konflikt innerhalb der Gemeinde und mit der Kirchenleitung in Schleswig-Holstein, zu ihrem Kirchenaustritt und der atheistischen Erkenntnis, "dass uns kein höh'res Wesen rettet".
Aus Bildern lässt sich ganz Verschiedenes auswählen und für Konstrukte in "Geschichtsbildern" verwenden, - und um solche geht es in diesem Buch. In der St. Nicolaus-Kirche in den Alsterdorfer Anstalten wurde 1938 zugleich mit der Renovierung durch die Architekten Hopp u. Jäger u.a. die Altarwand verschlossen und darauf neu ein Bild gestaltet. Unsicher ist jedoch, wer dieses Bild entworfen hat: der Pastor F.K. Lensch, der gelernte Dekorationsmalermeister B. Hopp oder seine auf dekorative Ausmalung spezialisierte ehemalige Lehrfirma G. Dorén? Oder alle? Und mit welcher Aussageabsicht? Je nachdem, wie die Anordnung der Personen in ihrem Kontext betrachtet wird, ergeben sich sehr unterschie...
In many ways, the European welfare state constituted a response to the new forms of social fracture and economic turbulence that were born out of industrialization—challenges that were particularly acute for groups whose integration into society seemed the most tenuous. Covering a range of national cases, this volume explores the relationship of weak social ties to poverty and how ideas about this relationship informed welfare policies in the nineteenth and twentieth centuries. By focusing on three representative populations—neglected children, the homeless, and the unemployed—it provides a rich, comparative consideration of the shifting perceptions, representations, and lived experiences of social vulnerability in modern Europe.
Keine ausführliche Beschreibung für "1975-1976" verfügbar.
1882 grundete Friedrich v. Bodelschwingh d.A. (1831 bis 1910) sudlich von Bethel die erste deutsche Arbeiterkolonie Wilhelmsdorf. Bethels alteste Filiale wurde zur Keimzelle der Anstaltsortschaft Eckardtsheim mit ca. 2000 Pfleglingen und zum Ruckzugs- und Abschieberaum, aber auch zum Bewahrungsfeld fur Menschen aus Bethel. Das Verhaltnis zur Mutteranstalt blieb nicht immer ungetrubt, dennoch war Eckardtsheim jahrzehntelang fester Bestandteil der einen grossen Bethelgemeinde. Als in den 1960er Jahren nicht mehr genugend Diakone und Diakonissen als Arbeitskrafte zur Verfugung standen, begann sich das alte Gefuge umzugestalten. Unter dem Einfluss von Sozialwissenschaften und Sozialgesetzgebung waren neue Arbeitskonzepte gefragt, die den Bedurfnissen der Betreuten mehr entgegenkamen. Der Band prasentiert aus dem Blickwinkel der Zweiganstalt Eckardtsheim 120 Jahre Betheler Anstaltsgeschichte unter den Herausforderungen der Moderne.
DIE PEITSCHE, einst als persönliche Marotte Hitlers in den Straßen Münchens mitgeführt, wird 1934 an die zentrale Macht im NS-Staat weitergereicht, die SS. Zuerst im KL Dachau eingesetzt, kommt ihr bald überall in den zahlreichen Lagern, die unter deutscher Verwaltung in den besetzten Ländern entstehen, eine zentrale Bedeutung zu. Beispielhaft für die "Karriere" der Peitsche wird die "T4" benannte Euthanasie, die "Aktion Reinhard" mit ihren Vernichtungslagern und schließlich die Rampe in Auschwitz-Birkenau in den Blick genommen.