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Remarkably, the core element of labour relations?wage determination?has been excluded from the European social dialogue about harmonisation of working conditions and national systems of social security. The present study responds by analysing the prospects of building up structures of wage formation in Europe through a reevaluation of collective bargaining and collective agreements as they exist under the law of the most industrialized Member States. The impetus for the study is the widely debated crisis of the system of concluding regional collective agreements on wages. Social partners seem to have been trapped in fruitless conflicts on how the system must be reformed. It has become obviou...
Climate change is affecting the Arctic environment and ecosystems at an accelerating speed, twice the rate of the global average. This is opening the Arctic to transportation and resource development and creating serious challenges for local communities and indigenous peoples. Climate Governance in the Arctic considers two aspects of climate change from an institutional perspective. It focuses on how relevant regimes, institutions and governance systems support mitigation of climate change. It also examines the extent to which the varying governance arrangements in the Arctic support adaptation and the development of adaptation processes for the region. The book’s focus on Arctic governance offers unique insights within climate change mitigation and adaptation research.
The adoption of the Nagoya Protocol on Access and Benefit-sharing to the Convention on Biological Diversity in 2010 is a major landmark for the global governance of genetic resources and traditional knowledge. The way in which it will be translated into practice will however depend on the concrete implementation in national country legislation across the world. Implementing the Nagoya Protocol compares existing ABS regimes in ten European countries, including one non-EU member and one EU candidate country, and critically explores several cross-cutting issues related to the implementation of the Nagoya Protocol in the EU. Gathering some of the most professional and widely acclaimed experts in ABS issues, this book takes a major step towards filling a gap in the vast body of literature on national and regional implementation of global commitments regarding ABS and traditional knowledge.
Since its publication in 1936, Walter Benjamin’s "Artwork” essay has become a canonical text about the status and place of the fine arts in modern mass culture. Benjamin was especially concerned with the ability of new technologies--notably film, sound recording, and photography--to reproduce works of art in great number. Benjamin could not have foreseen the explosion of imagery and media that has occurred during the past fifty years. Does Benjamin’s famous essay still speak to this new situation? That is the question posed by the editors of this book to a wide range of leading scholars and thinkers across a spectrum of disciplines in the humanities. The essays gathered here do not hazard a univocal reply to that question; rather they offer a rich, wide-ranging critique of Benjamin’s position that refracts and reflects contemporary thinking about the ethical, political, and aesthetic implications of life in the digital age.
In der neunten Iteration steht der Sammelband des Mittelbaus der Fakultät II der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg unter der Überschrift „Jenseits des Elfenbeinturms – Universitäre Forschung und praktische Relevanz“. Die Bereiche der Betriebs- und Volkswirtschaft, Wirtschaftspädagogik und Rechtswissenschaft dokumentieren mit dem vorliegenden Werk nicht nur das Forschungspotential des Mittelbaus, sondern demonstrieren den in Oldenburg gelebten Anspruch an fächerübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung. In insgesamt vierzehn Beiträgen beschäftigen sich die Autoren als übergeordnetes Thema mit der Frage, wie im Rahmen universitärer Forschung Anwendungsbezug hergestell...
In einer zunehmend von Informationstechnik (IT) durchdrungenen Welt verändern sich auch die Erwartungen, was der Staat leisten und wie er seinen Bürgern gegenübertreten soll. Dem kommt entgegen, dass der Staat schon seit langem IT zur Aufgabenerledigung einsetzt. Dabei ändern sich seine Geschäftsprozesse, weil die organisatorischen Potenziale der IT eine Vernetzung über Verwaltungsebenen, Ressortgrenzen und räumliche Einheiten hinweg erlauben. Das tangiert in durchaus brisanter Weise klassische Prinzipien der Staatsorganisation. Ist vernetztes E-Government mit Prinzipien wie Zuständigkeit, Ressorthoheit und Selbstverwaltung vereinbar? Lassen sich kooperativer Föderalismus, politische Verantwortung und Verwaltungstransparenz noch gewährleisten? Die Autor/inn/en legen in diesem Buch dar, welche staatsorganisatorischen Grundlagen berührt werden und wie sie zeitgemäß neu zu interpretieren und zu präzisieren sind. Anhand konkreter Referenzmodelle bei ausgewählten Verwaltungsleistungen illustrieren sie, wie eine kooperative und vernetzte Verwaltung ihre Aufgaben bürgerfreundlicher und zugleich verfassungskonform erledigen kann.
Herausgeber und Autoren dieser Festschrift wollen mit ihren Beiträgen die Persönlichkeit und das wissenschaftliche Werk des Jubilars ehren. Die Suche nach einer Verbindung von Theorie und Praxis prägt das berufliche Leben von Heiko Faber. Folgerichtig setzt sich der Kreis der Autoren aus Berufsfeldern der Theorie und Praxis zusammen. Das Ziel, Rechts- und Sozialwissenschaften zu verbinden, stellt ein weiteres Charakteristikum der wissenschaftlichen Arbeit des Jubilars dar. Autoren aus der Disziplin der Sozialwissenschaften zu beteiligen, war deshalb selbstverständlich. Mit Beiträgen von: Ekkehart Stein, Walter Schmidt, Jörg-Detlef Kühne, Klaus Otto Nass, Horst Callies, Heinrich-Wilhelm Langrehr, Hans-Ernst Folz, Axel Saipa, Jens Lehmann, Götz Frank, Wolfgang Schrödter, Rainer Wolf, Hans Karsten Schmaltz, Hartmut Fischer, Kay Waechter, Hubert Treiber, Konrad Hummel, Heinrich Ganseforth, Ernst-Wilhelm Luthe, Otwin Massing
Die Veränderung der Entwicklungschancen zukünftiger Generationen ist in den letzten Jahrzehnten nicht zuletzt maßgeblich von drei verschiedenen, in ihrer gesamtgesellschaftlichen Perspektive aber miteinander verbundenen Um wälzungen bestimmt gewesen: zum ersten von der sinkenden Leistungsfä higkeit der sozialen Sicherungssysteme, zum zweiten von der wachsenden Staatsverschuldung und zum dritten von der Beeinträchtigung der natürlichen Lebensgrundlagen. In den Politikfeldern "Sozialpolitik", "öffentliche Finan zen" und "Umwelt", läßt sich eine zunehmende Tendenz zu strukturellen De fiziten aufzeigen, deren Konsequenzen sich als Politikfallen erweisen. An wahrnehmungs- und wirkungssp...
Die Wandlungsprozesse des öffentlichen Sektors während der letzten Jahrzehnte haben auch die Frage in ein neues Licht gerückt, wie Staat und Verwaltung mit Wissen umgehen sollten. Seit jeher muss es als Grundlage für öffentliches Handeln und Entscheiden verfügbar, auffindbar und aktuell sein, doch durch die Vernetzung der Verwaltung und die Ansprüche eines »Open Government« haben die Anforderungen in jüngerer Zeit eine neue Qualität angenommen. Worin sie bestehen und wie ihnen zu begegnen ist, wird in diesem Band erstmals im Zusammenhang dargestellt. Frühere Anläufe für ein öffentliches Wissensmanagement haben viel versprochen, aber oft nicht gehalten; doch inzwischen gibt es ...