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This study offers a radical reinterpretation of the sixteenth-century Christological debates between Lutheran and Reformed theologians on the ascription of divine and human predicates to the person of the incarnate Son of God (the communicatio idiomatum). It does so by close attention to the arguments deployed by the protagonists in the discussion, and to the theologians' metaphysical and semantic assumptions, explicit and implicit. It traces the central contours of the Christological debates, from the discussion between Luther and Zwingli in the 1520s to the Colloquy of Montbeliard in 1586. Richard Cross shows that Luther's Christology is thoroughly Medieval, and that innovations usually as...
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Inklusion als gesamtgesellschaftliche Realität stellt auch zehn Jahre nach der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) immer noch eine Entwicklungsaufgabe dar. Die Frage, wie das Lernen im inklusiven Literaturunterricht gestaltet werden muss, damit allen Schüler*innen kulturelle Teilhabe ermöglicht werden kann, stellt für Lehrkräfte in den Schulen, für die fachdidaktische Forschung und die Lehrer*innenbildung eine Herausforderung dar. Der Forschungsstand zur Gestaltung inklusiven Lernens im Literaturunterricht umfasst bislang vor allem theoretische Modellierungen. Auch der empirische Forschungsstand ist derzeit noch nicht überzeugend. In diesem Buch wird ein theoreti...
Sie besuchen Vorlesungen neben der Schule, schreiben Prüfungen wie richtige Studenten, und deutschlandweit gibt es etwa 2.000 von ihnen: Schülerinnen und Schüler, die an einem Frühstudium teilnehmen. Was als Pilotprojekt rund um die Jahrtausendwende begann, inspirierte durch seinen Erfolg Universitäten in ganz Deutschland und bereitet heute schon Frühstudenten auf ein Studium für morgen vor. Basierend auf drei Jahren Erfahrung und einer aktuellen Befragung der Deutsche Telekom Stiftung, erzählt dieses Buch eine Geschichte davon, wie ein Frühstudium gelingen kann.
Was bewegt Kindergartenkinder, wenn sie an die Zukunft denken? Anhand kinderphilosophischer Gespräche zum Verhältnis der Menschen zueinander und zu Sichtweisen auf Natur und deren Bedeutung rekonstruiert Barbara Benoist-Kosler, wie Kinder sich zu ‚nachhaltiger Entwicklung‘ positionieren und als Akteure wirken. Zudem zeichnet sie nach, wie Kinder miteinander ins Gespräch kommen und eigene Praktiken entwickeln, ihre Sichtweisen zu teilen.
Globales Lernen ist ein pädagogischer Ansatz mit dem Kompetenzen gefördert werden, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, mit epochaltypischen Schlüsselproblemen umzugehen. Was nötig ist, damit Globales Lernen als inklusives pädagogisches Konzept alle Schülerinnen und Schüler erreicht, wird in der vorliegenden Studie auf Grundlage theoretischer und praktischer Erkenntnisse beschrieben.