You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Biotechnology is considered as a key technology of the 21st century with the potential to offer technological solutions for global health and resource-based problems. Oliver Uecke analyses how early stages of the innovation process in biotechnology can be effectively managed, with the aim to transfer an innovation from academia to industry. A mixed method approach is applied with a multiple case study approach to identify characteristics for effective management and with the method of discrete choice experiments/best-worst scaling to estimate the importance of these characteristics. This study adds to existing research by identifying a group of five important characteristics that should be considered in the early stages of the innovation process, compared to a group of four characteristics that are less important. The results have implications for policy, directors and the management of research institutes and universities, entrepreneurs, TTO manager and other stakeholders involved in technology transfer.
This volume explores how narratives and iconographic codes in literature, art, music, material culture and social, political, and economic discourses were appropriated and thereby – sometimes radically – transformed by religious agents, and how religious narrations, discourses and iconographic practices were reimagined and used (up to radical deconstruction) in non-religious contexts as well as in different or transformed religious contexts. Religious appropriation is thereby conceived as practice of memory, drawing on reused – and creating transformed – narrative and visual spaces of imagination. The dimension of memory will contribute to a more differentiated typology of practices of appropriation, their forms, functions and functionalisation. Agency and power relations will be important factors in the individual contributions of this trans-disciplinary volume that links approaches from memory studies, religious history, literary studies, and art history.
Damit können wir nunmehr mithalten; dieses Heft des BB trägt die erstaunliche Lieferungsnummer 500. Es erscheint, um das Maß der Jubiläen vollzumachen, zu Schmidts 110. Geburtstag. Bei alldem wollen wir aber nicht sentimental werden; der Neigung, auf die Anfänge zurückzublicken, geben wir allenfalls in bescheidenem Maße nach, vor allem durch den Abdruck der bisher ungedruckten Funkarbeit "Musik bei Arno Schmidt" von Jörg Drews, die im Herbst 1972 mit dem Erscheinen des ersten BB entstand. Drews war im Übrigen nicht nur Gründungsvater des BB, sondern bildete an der Universität Bielefeld mehr als drei Jahrzehnte lang Nachwuchs für die Schmidt-Forschung aus. Sabine Kyora und Heinrich Schwier, die diese Drews'sche Schule durchlaufen haben, sind im vorliegenden Heft mit neuen Arbeiten vertreten. Außerdem gibt Nina Wittemer einen Überblick über die von ihr konzipierte aktuelle Stiftungsausstellung in Bargfeld.
None
Hi, darf ich mich vorstellen Jörn, Denise Jörn. Wisst ihr was, diesen Sommer soll es passieren. Was passieren soll? Ach ja, dass könnt ihr nicht wissen. In diesen Ferien werde ich meine Unschuld verlieren, denn ich bin über beide Ohren verliebt. Wollt ihr seine Namen wissen? Okay, ich verrate es euch. Sein Vorname klingt wie Musik, RONNY. Ich bin so aufgeregt! Wie war euer erstes Mal? Oder steht es euch noch bevor, so wie bei mir? Eins ist klar, mein erstes Mal, muss perfekt werden. Nicht zwischen Tür und Angel und so. Verflixt, ich habe so viele Fragen zum Thema Sex. Doch wie zum Teufel fange ich es geschickterweise an? Ich bin gespannt, ihr auch?
None
Während des Hochsommers 1995 schreibt Maria, eine Frau von 48 Jahren, jeden Abend einen Brief an ihre gleichaltrige, beste Freundin Uta. Sie erzählt darin von den Erfahrungen, die sie gerade in dieser Zeit mit sich selbst macht: von ihren Träumen, ihren Sehnsüchten, ihren Ängsten und ihrem Weg zur inneren Mitte. Maria möchte die Freundin aus deren Alltagstrott herausreißen und ihr neue Wege für einen besseren Umgang mit sich selbst zeigen. Nach dem Tod von Uta erhält Maria die Briefe zurück und betrachtet sie nun von dem Blickpunkt einer alternden Frau noch einmal. Dadurch erfährt der Leser, wie sich das Leben der beiden Frauen gestaltet hat.