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Always a loner, yet longing for friends; trying to make sense of the world and to bring order into the chaos around me; academically gifted, but with little social understanding; treading different paths and being labelled with various conditions; forever searching for an answer until it suddenly stared me in the face: Asperger Syndrome. Now everything began to fall into place. Why did I have to wait 40 years to discover what makes me who I am? Discovering Who I Am is the remarkable and heart-rending story of Elkie’s search for self-understanding and acceptance. It charts her struggle with a range of devastating symptoms that neither she nor her family recognised or understood at the time....
Warum wurde Beethoven als Landstreicher und Spion verhaftet? Warum nahm Kaiserin Sisi auf alle Reisen ihre Lieblingskuh mit? Warum war Karl Lagerfeld nie ohne Sonnenbrille zu sehen? Warum ist Greta Thunberg durch nichts auf der Welt von ihrer Klimaschutz-Mission abzubringen? All diese Persönlichkeiten haben eine Gemeinsamkeit: das Asperger-Syndrom. Sie gelten als eigenbrötlerisch, als skurrile, exzentrische oder menschenscheue Sonderlinge, doch ihr ungewöhnlicher Blick auf die Welt, ihre oft überdurchschnittliche Intelligenz und ihre erstaunlichen Talente und Spezialinteressen befähigen sie zu weltbewegenden Leistungen. Kurzweilig und kenntnisreich berichtet Ulrich Merkl aus dem Leben w...
Wie können Menschen durch die Begegnung mit Hunden gesünder und glücklicher werden? Die Begegnung von trainierten Therapiehunden mit Menschen aller Altersstufen ermöglicht diese ausdauernder, ruhiger, weniger ängstlich, depressiv und schmerzempfindlich zu machen. Die erfahrene Neurologin und Hundetrainerin Dawn Marcus · zeigt, wie die therapeutischen Kräfte eines Hundes entwickelt werden können · beschreibt, wie man einen Hund einer chronisch kranken Person zur Seite stellt · erklärt, wie ein Familienhund chronisch kranken Menschen helfen kann · lehrt, wie man einen Hund zu einem zertifizierten Therapiehund ausbildet · kombiniert wissenschaftlich fundierte Informationen mit ansc...
Einfach ein großartiges Buch: Die Tochter erhält die Diagnose Asperger und die Mutter erkennt sich - endlich - in dieser Diagnose wieder. Sie beschreibt im Rückblick ihre Lebensgeschichte und reflektiert es nun in Kenntnis der Asperger-Diagnose. Ernst, lustig und voller Anekdoten. Dabei immer spannend, denn man wartet darauf, wie der nächste Lebensabschnitt bis zur Hochschullehrerin mit drei Kindern verlaufen wird - und welchen Anteil das Asperger-Syndrom dabei hat. Ein Extrakapitel widmet sie den Ereignissen, als Asperger-Autistin Kinder zu haben. Sehr offen, in klaren Worten und schnörkellos beschrieben - und dabei doch sehr ins Detail gehend. Sie beschreibt Gefühle intensiver, als s...
Fast alle Autisten vereint das Gefühl, nicht dieselbe Sprache wie ihre Mitmenschen zu sprechen. Wenn eine Diagnose gestellt wird, ist deshalb zunächst die Erleichterung oft groß. Was bleibt, sind vielfältige Überlastungssituationen und der Druck, in der Welt der Nicht-Autisten zu funktionieren. Dieses Buch gibt Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen einen kleinen Werkzeugkoffer an die Hand: Es regt zu einem bewussteren Umgang mit den eigenen Besonderheiten an, befördert Akzeptanz der eigenen Schwächen und Stärken und vermittelt neues Selbstvertrauen.
Globetrotter Thomas Meixner startete mit seinem Expeditionsrad 'Nasreddin' auf eine fast 13.000 Kilometer lange Tour in Richtung Osten. Er durchquerte auf alten Handelsrouten Südosteuropa, die Türkei, die Kaukasusregion und Zentralasien bis er schließlich im September die alte Kaiserstadt Xian in China erreichte. Auf seiner Reise hatte er nicht nur mit Wetterextremen zu kämpfen, sondern auch mit Kindern, die mit Steinen nach ihm warfen, oder ständigen Polizeikontrollen in China. Doch wurde er oft für die Strapazen entschädigt durch die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Menschen vor Ort. In seinem spannenden Reisebericht erzählt Meixner über seine Erfahrungen und Abenteuer.
Der Auftakt-Band der Reihe "Pädagogik im Autismus-Spektrum" befasst sich zunächst mit sozial- und erziehungswissenschaftlichen Perspektiven auf das Konzept Neurodiversität. Darauf aufbauend wendet es sich dann pädagogischen und didaktischen Anschlüssen zu und bezieht sich anschließend auf partizipative (Autismus-)Forschung als eine Hauptforderung der Neurodiversitätsbewegung. Ferner wird ein Einblick in erste interdisziplinäre Neurodiversitätsforschungen gegeben. Da der deutschsprachige wissenschaftliche Diskurs erst am Anfang steht und bislang fast ausschließlich die Neuro-Minderheit autistischer Personen umfasst, sind 'Betroffene' in diesem Band besonders zahlreich vertreten.
Von Menschen und Hunden: Was uns verbindet Zwischen keinen Spezies ist die Beziehung so „tierisch gut“ wie zwischen Mensch und Hund. Wie kam es dazu? Die „Dienstleistungen“ unseres besten Freundes wie Wachen, Schützen, Schlitten ziehen, Menschenleben retten können dies nicht hinreichend erklären. Was macht diese besondere Bindung aus? Was liegt ihr auf biologischer, psychologischer und neurobiologischer Ebene zu Grunde? Wie konnte aus dem wehrhaften wilden Wolf unser Freund und Partner, der Hund unserer Zeit, entstehen? Das Buch gibt neue und spannende Einblicke in die Geheimnisse dieser über 30.000 Jahre alten und zugleich lebendigen Partnerschaft. Die Autoren zeigen, dass Mensc...
Die Autorin schildert ihre eigenen Erfahrungen als Autistin und als Mutter eines autistischen Sohnes. Leicht zugänglich, unterhaltsam und praxisnah regt sie pädagogische Fachkräfte und Eltern autistischer Kinder zur Auseinandersetzung mit bisherigen Haltungen und Umgangsformen mit autistischen Menschen an. Ausgehend von autobiographischem Material befasst sie sich fundiert mit dem Thema Autismus und Kita und gibt leicht umsetzbare und kreative Praxistipps, um diese autismusfreundlich zu gestalten. Das Buch bietet eine Fülle von Beispielen, Tipps und Strategien für eine 'best practice' und ist damit eine Fundgrube für hilfreiche Ideen und umsetzbare Strategien. Aus dem Inhalt: – Was kleine Autist:innen anders machen – Ein Blick ins Gehirn – Wie eine autismusfreundliche Kita aussehen muss – Mit Autismus im Sandkasten – Der Übergang in die Grundschule
Als Ausdruck seiner ehrlichen Zuneigung tätschelt er andere Kinder mit Knüppeln, grinst erleichtert, wenn ein Unbekannter stirbt und hält Halloween mit kleinen Explosionen im Vorgarten kinderfrei: Verhaltensweisen, die immer ein strenges „Schau mich an!“ seiner Eltern zur Folge haben. John Elder Robison gilt in seiner Kindheit als „unnormal“ und wird häufig gemieden. Doch als er sein großes Talent für elektrische Geräte entdeckt, öffnet sich ihm eine neue Welt: Er konstruiert flammenwerfende Gitarren für KISS und entwickelt die ersten elektronischen Spielzeuge für MB. Doch was ihn als Kind zum Außenseiter macht, lässt ihm auch im Job keine Ruhe. Erst mit vierzig Jahren erfährt er die Ursache für sein Verhalten: Er leidet am Asperger-Syndrom – einer leichten Form von Autismus. In „Schau mich an!“ erzählt John Elder Robison aus seinem Leben, wie es wirklich war: manchmal traurig, manchmal komisch, aber immer ergreifend.