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Die starke Frau
  • Language: de
  • Pages: 331

Die starke Frau

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Lebenswinkel
  • Language: de
  • Pages: 174

Lebenswinkel

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2011
  • -
  • Publisher: Verlag CCU

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Dürer und die Fratze des Teufels
  • Language: de
  • Pages: 206

Dürer und die Fratze des Teufels

Das mittelalterliche Nürnberg ist eine schillernde Stadt, die Künstler, Poeten, Kaufl eute und Handwerksmeister jeglicher Couleur ihr Zuhause nennen. Doch abseits der belebten Straßen, in düsteren Gassen und im Schutz der Nacht zeigt sie ihr anderes Gesicht. Zu Großmut und Stolz gesellen sich Gier und Eifersucht, die den friedlichen Alltag ins Wanken geraten lassen. Und im tiefsten Schatten lauert bereits der Tod. Begleiten Sie in 20 aufregenden Geschichten solch außerordentliche Persönlichkeiten wie Albrecht Dürer, Caritas Pirckheimer oder Philipp Melanchthon, die im Zwielicht Nürnbergs in menschliche Abgründe sehen. Tauchen Sie in eine andere Zeit ein, in eine andere Welt! Wir wünschen spannendes Lesevergnügen!

Im Umfeld des Meistermarktes
  • Language: de

Im Umfeld des Meistermarktes

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2018
  • -
  • Publisher: Unknown

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Hotel Holzwarth, Hotel Stieglbräu, Tourotel
  • Language: de
  • Pages: 40

Hotel Holzwarth, Hotel Stieglbräu, Tourotel

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2011
  • -
  • Publisher: Unknown

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Privilegium maius
  • Language: de
  • Pages: 389

Privilegium maius

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2018-09-10
  • -
  • Publisher: Böhlau Wien

1358/59 legte Herzog Rudolf IV. von Österreich seinem Schwiegervater Kaiser Karl IV. eine Serie von Fälschungen mit dem "Privilegium maius" als zentraler Urkunde vor, die den österreichischen Fürsten besondere Vorrechte einräumten, im 15. Jahrhundert gültiges Recht und im 19. Jahrhundert endgültig als Fälschung entlarvt wurden. Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung zu diesem Thema, die sich mit dem politischen und zeremoniellen Kontext der Fälschungen, ihrer diplomatischen und paläographischen Analyse, ihrer Bestätigung durch Kaiser Friedrich III., ihrer Verwendung in der Neuzeit, ihren Spuren in der Kunst, der Geschichte ihrer Erforschung und ihrer Untersuchung mit naturwissenschaftlichen Methoden widmen. Außerdem sind die Texte der Urkunden abgedruckt.

Das domestizierte Subjekt
  • Language: de
  • Pages: 484

Das domestizierte Subjekt

Diese Arbeit schließt, kurz vor dem 200. Geburtstag Adalbert Stifters, ein Defizit der Forschung: Der österreichische Autor beschäftigte sich in seinen literarischen Texten bekanntermaßen intensiv mit Erscheinungsformen männlicher Adoleszenz und Sozialisation. Nicht beachtet wurde bisher, dass diese Identitätsentwürfe in hohem Maße auf >Weibliches reflektieren - Weibliches als Katalysator für die Entwicklung des Mannes, sei es über konkrete Frauenfiguren, sei es über den Einsatz von kulturell weiblich kodierten Phänomenen des Anderen

Feuer! Es brennt - es brennt ...
  • Language: de

Feuer! Es brennt - es brennt ...

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2015
  • -
  • Publisher: Unknown

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Rudolfsheim und Fünfhaus
  • Language: de

Rudolfsheim und Fünfhaus

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2019
  • -
  • Publisher: Unknown

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Rudolfsheim - Krieau - Raimundtheater Oder der Fall Franz Rueckauf Sen
  • Language: de
  • Pages: 208

Rudolfsheim - Krieau - Raimundtheater Oder der Fall Franz Rueckauf Sen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2009
  • -
  • Publisher: Peter Lang

Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.