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Zur Palliativmedizin gehört eine optimale Schmerztherapie, die hier in all ihren Facetten aktuell und praxisgerecht dargestellt wird: medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsmethoden, Chemo-, Hormon- und Strahlentherapie. Übersichtliche Umrechnungstabellen und Dosisempfehlungen sowie Fallstudien erleichtern die praktische Umsetzung.
Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im psychischen Sinne verstanden werden muss. Lebensqualität kann nicht von anderen, sondern nur vom einzelnen Menschen selbst, als eine für sein individuelles Leben wichtige Qualität erlebt werden. Ein Element der körperlichen Lebensqualität ist die Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit. Nach einleitenden Kapiteln über grundlegende Aspekte der Lebensqualität, demographische Prognosen, biologische Grundlagen des Alterns und über verschiedene im Alter oft auftretende Krankheitssymptome werden moderne Therapieformen häufiger Alterskrankheiten dargestellt. Weitere Kapitel sind der Behandlung der krankheits- und therapiebedingten Beschwerden und Nebenwirkungen und der Prophylaxe altersbedingter Leiden gewidmet. Ausführlich wird eine umfassende Studie über Lebensqualität im Alter dargestellt.
Aufgrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung erlangt die Behandlung geriatrischer Patienten steigende Bedeutung. Am Beispiel der Zentralen Notfallaufnahme am Klinikum Klagenfurt wird ein Modell für eine spezifische geriatrische Notfallversorgung präsentiert, die hochbetagten multimorbiden Patienten gerecht wird. Das Buch spannt den Bogen von der hausärztlichen Akut- über die intrahospitale Notfallversorgung bis zur Pflegeheimmedizin. Im medizinischen Bereich werden Schnittstellen zwischen eindimensionaler und geriatrischer Sicht beleuchtet. Weitere erfolgreiche Projekte aus D, A und CH, in denen durch organisatorische Veränderungen eine massive Auswirkung auf Patientenströme aus Pflegeheimen gezeigt wurde, vervollständigen das Werk. Es richtet sich an Führungskräfte mit gesundheitsökonomischer Ausrichtung im Gesundheitswesen, an Pflegedienstleitungen, Mediziner (Geriater, Notfallmediziner und Hausärzte) und Studierende der Gesundheitsökonomie/-management, Pflegewissenschaft und Public Health.
Das "Handbuch der klinisch-psychologischen Behandlung" bietet eine konkrete Umsetzung von wissenschaftlichen Theorien und Modellen in die alltägliche Praxis. Internationale Experten behandeln nach einem einheitlichen Aufbauschema für jedes Störungsbild folgende Aspekte: • Beschreibung des Störungsbildes nach ICD-10 mit Querverweisen zu ICD-9 und zu DSM-IV • klinisch-psychologische Diagnostik • spezifische Interventionstechniken • Indikation/Kontraindikation • Integration mit medizinischen oder anderen Verfahren • empirische Studien • Ausschnitt aus einem Fallbeispiel • Zusammenfassung • Fachliteratur und Literatur für Patienten Im Anhang werden für die wichtigsten Störungsbilder nach ICD-10 und DSM-VI die verschiedenen psychologischen Interventionsformen und Behandlungstechniken systematisch zusammengestellt.
Forever young oder later old? Der Traum vom ewigen Leben ist so alt wie die Menschheit selbst. Können wir den Alterungsprozess wirklich beeinflussen und unser Leben verlängern? Oder versprechen Experten und Pseudoexperten uns das Blaue vom Himmel, wenn sie »Verjüngungspillen« oder »Anti-Aging-Hormone« anpreisen? Cem Ekmekcioglu räumt mit Mythen und falschen Vorstellungen zum Thema Altern auf. Ist unser Alter individuell vorprogrammiert, oder können wir unseren Alterungsprozess beeinflussen? Cem Ekmekcioglu behandelt die verschiedenen Theorien des Alterns, beschreibt, welche körperlichen Veränderungen stattfinden, wenn wir älter werden, und zeigt, was wir tun können, um lange und gesund zu leben. Dabei spart er auch die negativen Seiten des Alterns wie Einsamkeit, Gebrechlichkeit oder die veränderte Zeitwahrnehmung nicht aus. Und wird die Wissenschaft das »Altersgen« finden, das wir nur »abschalten« müssten? Oder wird sie andere Therapien entwickeln, die uns ein (fast) unendlich langes Leben bescheren? Cem Ekmekcioglu gibt die Antworten.
Mit dem Eröffnungsband der Reihe »Ars medicinae - Die Wissenschaft der Medizin und das Heil des Menschen« möchte die Initiative Gesundheit, ein Zusammenschluss von naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich arbeitenden Ärzten, Forschern und Hochschullehrern, das weite Spektrum der Themen vorstellen, das sich in den Bänden der Reihe finden wird. Gewählt wurde aufgrund der Mannigfaltigkeit der Themen die Form einer Aufsatzsammlung, zu der Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen eingeladen wurden. Als feldabsteckendes, themen- und problemeröffnendes Leitmotiv wurde für den Eröffnungsband das Thema 'Gesundheit' gewählt. Als Zweck des ärztlichen Handelns ist die Gesundheit historisch wie systematisch das Kernthema jedweden Medizinkonzeptes. Dem interdisziplinären Ansatz der Initiative Gesundheit entsprechend finden sich in diesem Band medizinisch, medizinhistorisch, philosophisch, theologisch, psychologisch und philologisch orientierte Aufsätze aus allen Epochen der Geschichte.
Schmerz stellt ein Bio-Psycho-Soziales System dar. Im Sinne einer ganzheitlichen Therapie wird auch von einer interdisziplinären Schmerztherapie gesprochen. Vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen möchten neben der klassischen Schulmedizin auch zunehmend über alternative Methoden informiert werden. Dieses Buch liefert Ihnen dazu einen profunden Überblick. Nach allgemeinen Informationen zur Schmerzentstehung und Placeboeffekt werden gängige Naturheilverfahren, wie Traditionelle Chinesische Medizin, psychotherapeutischen Verfahren, physikalische und andere häufig verwendete Methoden ausführlich vorgestellt. Einzelne Kapitel widmen sich der Musiktherapie, Akupressur, medizinischen Trainingstherapie, dem Schamanismus, Ayurveda und der Phytotherapie. Um einem wissenschaftlichen Anspruch gerecht zu werden, wird auf die Sinnhaftigkeit der Anwendung und mögliche Indikationen/Kontraindikationen großer Wert gelegt. Soweit möglich, ist die Wirkung im Sinne der Evidence-Based-Medicine beschrieben.
Immer mehr Patienten vertrauen in der Schmerztherapie neben der Schulmedizin auch auf komplementäre Methoden. Beide Richtungen können zum Wohl des Patienten in vielen Therapieverfahren eingesetzt werden. Dieses von Experten aus Pflege und Medizin geschriebene Buch bietet einen guten Überblick zu den häufigsten Methoden. Neben den Grundlagen über Schmerzentstehung, -messung, und -therapie werden auch die Kommunikation in der Pflege und die rechtlichen Aspekte vorgestellt. Aromapflege, Ayurveda, Entspannungsverfahren, Ergotherapie, Feldenkrais, Massage, Physiotherapie, Psychotherapie oder Wickel werden ausführlich anhand von zahlreichen praktischen Beispielen beschrieben. Ziel der Anwendung ist stets die Reduktion der Nebenwirkungen von Therapien. Die vorgestellten Methoden eignen sich aber auch zur Vorbeugung und können bei stagnierenden Heilungsprozessen erfolgreich eingesetzt werden. Das Buch richtet sind alle in der Pflege tätigen Personen sowie Betroffene und deren Angehörige.
Die Themen "Patientenrechte" und "Sterbehilfe" stehen seit Jahren im Fokus der gesellschaftlichen Debatte. Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren auf diesem Feld für Klarstellungen gesorgt. Auch nach der gesetzlichen Regelung der Patientenverfügung sind aber viele Fragen offen geblieben. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen der von einem einwilligungsunfähigen Demenzkranken geäußerte Wille den Regelungen in einer Patientenverfügung vorgehen kann. Die Arbeit gibt einen Überblick über die bisher vertretenen Lösungsansätze und entwickelt einen eigenen Ansatz im Lichte der jüngsten verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung zur Zwangsbehandlung.