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In einem beinahe vergessenen Betongebilde aus Deutschlands düsterster Zeit wird ein Mann im besten Alter ermordet. Ólafur Davídsson ahnt, dass die Geschichte des Tatorts mit dem Mord in einem Zusammenhang steht. Sein Verdacht wird bestätigt, als sich herausstellt, dass das Opfer ein beispielloses Doppelleben geführt hatte: Ein Leben in der Vergangenheit und das moderne Leben eines Künstlers. Ist das ein Mordmotiv? Davídsson versucht diese Frage zu klären, indem er herauszufinden versucht, in welchem Leben das Opfer seinem Mörder begegnet ist. Als er zu verstehen beginnt, was es mit dem Doppelleben des Opfers auf sich hat, begeht die Hauptverdächtige Selbstmord in ihrer Zelle und die Suche nach der Wahrheit beginnt erneut im Sumpf der Vergangenheit.
Ein Toter in einer Berliner Vorstadtvilla. Nichts Besonderes für einen Kriminalanalysten. Aber warum ist das Opfer nackt? Und was hat es mit dem merkwürdigen Raum auf sich, in dem der Junge gefunden wird? Die Nachforschungen haben einen größeren Einfluss auf die Zukunft der Ermittler als zunächst angenommen. Ólafur Davídsson sieht sich immer wieder mit seiner eigenen Jugend konfrontiert, die alles andere als perfekt war. Plötzlich steht die Welt auf dem Kopf und eine zweite Jugend ist für ihn scheinbar zum Greifen nahe. Erst als der Fall schon fast gelöst ist, erkennt Ólafur Davídsson, wer die Kosten für den Schönheitswahn und den Traum von einer ewigen Jugend tragen muss. Spätestens jetzt steht jeder vor der Frage: Wie weit würde ich dafür gehen, in einem jungen und makellosen Körper neu anfangen zu können?
Im Kölner Dom wird ein Bundestagsabgeordneter ermordet. Die Tatwaffe ist die Petersglocke. Die Partei des Opfers ist zerstritten und der Abgeordnete wird dafür verantwortlich gemacht. Ist die politische Gesinnung oder seine Verstrickung mit dem religiösen Parteiflügel das Motiv für die grausame Tat? Der Präsident des Verfassungsschutzes wird wegen seiner Nähe zum religiösen Parteiflügel abgesetzt und drei weitere Bundestagsabgeordnete werden nacheinander hingerichtet. Alle haben ein dunkles Geheimnis. Gibt es hier einen Zusammenhang? Die Ermittlungen führen Ólafur Davídsson in das Herz der Demokratie - in den Deutschen Bundestag. Hinweise am Tatort deuten plötzlich auf ein religiöses Motiv und der Fallanalytiker steht vor der Wahl: Soll er seine Karriere aufs Spiel setzen, um den Fall zu lösen?
Eine junge Frau ist in der ältesten Sozialsiedlung der Welt ermordet worden. Zunächst spricht alles für einen schockierenden Ritualmord: Der Kopf des Opfers wurde kahl geschoren und die Haare in einer Plastiktüte über den Kopf gezogen. Ólafur Davídsson bricht widerwillig seinen Urlaub in Südfrankreich ab, um den Fall zu übernehmen. Das Motiv für die Tat bleibt lange Zeit im Dunkeln. Als Davídsson vermutet, dass der Mord aus Rache begangen wurde, fehlen ihm die Beweise. Nicht nur bei dem sonst so ruhigen Fallanalytiker liegen daher die Nerven blank. Schließlich wird der Hund des Opfers mit Drogen vollgepumpt aus der Lech gezogen und plötzlich stellt sich die Frage: Wer war die junge Frau? War sie drogensüchtig? In der Wohnung findet sich für beides keine Hinweise und die Bewohner der Fuggerei wissen angeblich nicht viel über ihre Nachbarin. Plötzlich führt die Spur zum bayerischen Innenminister und zur japanischen Mafia.
Wer von Paris spricht, denkt dabei oft an die 'Stadt der Liebe'. Warum die Franzosen darüber nicht begeistert sind und wie man es schafft, ihr Herz zu gewinnen, beschreibt Alexander Guzewicz. Er lebt seit einigen Jahren in Paris und hat sich sofort in die Stadt verliebt. Abseits der üblichen Klischees beschreibt er sehr lebendig und mit einer Briese Selbstironie, wann man beispielsweise zu einem rendez-vous auftauchen sollte und wann es wieder Zeit ist zu gehen.
Alle Welt ist von dem grausamen Mord in der Lagune schockiert - nur die Venezianer selbst nicht. Mario Giustian ist mit der Aufklärung des Falles beauftragt und stellt bald fest, dass es hier um mehr als nur einen Mord geht. Der Mörder hinterlässt keine Spuren, außer denen, die man finden sollte - Spuren aus Blut. Plötzlich nimmt der Fall eine entscheidende Wende, die Giustian auch emotional an den Mörder bindet. Ist es da bereits zu spät für ihn?
Ob ernsthafte Bedrohung oder Chance für die Menschheit – künstliche Intelligenz ist ein immer wiederkehrendes Thema in der Science Fiction, von Klassikern wie E. M. Forsters Die Maschine steht still, Asimovs Roboter-Romane über die NEUROMANCER-Reihe von William Gibson bis hin zu zeitgenössischen Werken wie Pantopia von Theresa Hannig oder Martha Wells' MURDERBOT-Reihe. Inzwischen ist KI jedoch nicht allein Thema in Romanen – KI ist jetzt: ChatGPT, Dall-E, DeepL und Midjourney etc. sind in aller Munde, Meta trainiert mit User:innen-Daten die hauseigene KI und all das beeinflusst unsere Arbeits- und Informationswelt, insbesondere die der Kunstschaffenden. Es ist nur folgerichtig, dem T...
Vor 50 Jahren, am 21. November 1958, wurde das Deutsche Historische Institut Paris eroffnet. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift, die zu einem Streifzug durch die vergangenen Jahrzehnte einladt. Ihre Beitrage, jeweils in deutscher und franzosischer Sprache, behandeln die Geschichte des Instituts, fassen die Zeitschrift Francia in den Blick, stellen die Bibliothek und die Gesellschaft der Freunde des DHIP vor und verzeichnen die Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Abgerundet wird der Band von einer Chronik der Institutsgeschichte seit der Grundung bis zum 50. Geburtstag.
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