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Rivista semestrale di studi sulla vita e le forme del teatro. Articoli di R. Bianchi, E. Fadini, A. Attisani, M. Delimata, H. Vermy, E. Randi, A. Kuhlmann, E. Beaufils, G. Burighel, G. Vittori, C. Titomanlio, I. Vazzaz, V. Di Vita, A. Zinola, C. Tafuri, D. Beronio, M. Marcondes Machado, G. Altamura, C. D'Angelo, G. Randone.
Wieso reden wir weniger über Kunst, aber so viel mehr über Strukturen? Wann erzählen wir endlich wieder Geschichten? Was ist gute Kunst, was sind gute Texte für junges Publikum – und wer entscheidet darüber? Oder anders gefragt: Erzählen wir gute Geschichten, während wir uns Strukturen genauer anschauen, in denen diese entstehen? Wie gelingt uns endlich dieser machtkritische Umgang, von dem alle immer reden, im Hinblick auf Ästhetik, Ausbildung, Zusammenarbeit, Qualitätssicherung oder Ressourcenverteilung? Zu diesen Fragen entstanden aus Begegnungen während unserer Veranstaltungen konkrete Dialoge für die Praxis: In Briefform werden persönliche Erfahrungen und Gedanken zu Autor:innenschaft, zu spannenden Geschichten und machtkritischer Ästhetik von, für und mit jungem Publikum ausgetauscht. Weil auch die Produktion dieser Publikation mit Macht zu tun hat, wollten die Herausgeberinnen nicht die einzigen sein, die Autor:innen auswählen. Die Personen, an die die Briefe gerichtet sind, wurden von den Absender:innen selbst ausgesucht: Ihre Antworten bilden die zweite Hälfte des Heftes.
Welche Rolle spielen Trauer- und Abschiedsrituale in unserer Zeit und wie können wir Räume schaffen, in denen sich Kunst, Fürsorge und Rituale begegnen? Die Kuratorin Barbara Raes hat 2020 bereits zum zweiten Mal auf Einladung des internationalen Produktionshauses HAU Hebbel am Ufer mit Berliner Künstler:innen zu diesen Fragen recherchiert. In dem Versuch, einen unbefangenen Zugang zu diesen Themen zu schaffen und damit ein gesellschaftliches Tabu zu brechen, sind neun sehr persönliche Arbeiten rund ums Abschiednehmen entstanden, die dieses Buch dokumentiert – mit Beiträgen von Olympia Bukkakis, Dragana Bulut, Nuray Demir, Mmakgosi Kgabi, Ania Nowak, Barbara Raes, Falk Rößler, Liz ...
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Ausgangspunkt des aktuellen Jahrbuchs war eine offene Einladung an die Macher:innen zum Nachdenken über ihre Kunst. Wohin geht die Reise auf den Bühnen, im öffentlichen oder virtuellen Raum? Was ist los in den Darstellenden Künsten für junges Publikum? Entstanden ist eine Sammlung von Beiträgen, die wissen, dass kollektive Prozesse ihren Ursprung im Wunsch nach Gestaltung haben. Die Haltungen dahinter sind nie neutral. Sie sind politisch in ihrem künstlerischen Wollen und in ihrem Wissen um die Rechte von Kindern und Jugendlichen. Das Jahrbuch 2023 lädt dazu ein, gemeinsam laut zu denken. Die Autor:innen schreiben aus unterschiedlichen Perspektiven, Professionen, Generationen über ihre Leidenschaft zum Theater für junges Publikum, was sie daran lieben, was es ausmacht und was es sein will und kann.
All areas of the United States have been surveyed to insure balanced national coverage in this work on Hispanic Americans. The work covers individuals from a broad range of professions and occupations, including those involved in medicine, social issues, labour, sports, entertainment, religion, business, law, journalism, science and technology, education, politics and literature. Listees have been selected on the basis of achievement in their fields and/or for considerable civic responsibility.
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