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CanMEDS in der Gesundheitsversorgung Fachliche Expertise, klinische Kompetenz und Outcome-Orientierung sind die Zielvorgaben für die Mitarbeitenden der Gesundheitsberufe, um eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung im interdisziplinären Team sicher zu stellen. Dies gelingt ihnen in ihren Rollen als Medical Expert, Health Advocate, Professional, Collaborator, Communicator, Scholar, Manager (CanMEDS-Rollenkonzept). In der klinischen Praxis ist es immer ein Mix an Kompetenzen, der zur Problemlösung führt. Nach einer Einführung zu CanMEDS orientieren sich die Bände der Reihe an den Tätigkeiten der Berufsgruppen. Strukturell sind die Bände mit Grafiken und Fallbeispielen übersichtlich ...
Effektiv und ressourcenorientiert zusammenarbeiten: ein lebendiges Team ist der Garant für Erfolg im Unternehmen und eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung. CanMEDS in der Gesundheitsversorgung Fachliche Expertise, klinische Kompetenz und Outcome-Orientierung sind die Zielvorgaben für die Expert_innen der Gesundheitsberufe, um eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung im interdisziplinären Team sicher zu stellen. Dies gelingt ihnen in ihren Rollen als Medical Expert, Health Advocate, Professional, Collaborator, Communicator, Schoolar, Manager (CanMEDS-Rollenkonzept). In der klinischen Praxis ist es immer ein Mix an Kompetenzen, der zur Problemlösung führt. Nach einer Einführung zu...
Tarihsel açıdan bakıldığında, yaşlılık iki açıdan değerlendirmek zorunda olduğumuz bir kavramdır. Bir taraftan değişen sınırlarını, diğer taraftan geçmişteki enderliğini göz önüne almadan yaşlılığın bugünkü anlamlarını kavramakta zorluk çekebiliriz. Hatta buna bir “gerontokratik” olarak tanımlanan toplumları da eklemeliyiz. Yaşlılara saygının vurgulandığı toplumlarda da tüm yaşlılar aynı saygıyı görmemiş, aynı iktidar gücüne layık görülmemişlerdir. Aksine yaşlıya saygı kavramının göreli olduğu anlaşılmaktadır. Değer atıfları, bakış tarzları, kişisel tecrübeler, anlamlandırmalar ve ideolojiler yaşlının konu...
Die AutorInnen dieses Sammelbandes untersuchen zentrale Themen der sozialen Gerontologie mit dem Blick auf Teilhabe im Alter: Armut und Lebensstandardsicherung, Migration, Wohnen, Bildung und Lernen, Mobilität, Technik, Seniorenwirtschaft, betriebliches Alternsmanagement, Erwerbsarbeit Älterer, informelle und formelle Unterstützungssysteme, Generationenbeziehungen, Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege, gesundheitliche und pflegerische Versorgung, Personalbedarf in Altenarbeit und -pflege, quartiersbezogene Altenpolitik und -arbeit, Demografiekonzepte, politische und soziale Partizipation. Eingeordnet werden die Beiträge in die Zusammenhänge von Lebensqualität, sozialen Innovationen und Kritischer Gerontologie. Deutlich werden neue Sichtweisen auf das Alter sowie Herausforderungen und Perspektiven für Forschung, Praxis und Politik.
Das Schreckensszenario der alternden Gesellschaft hat bis vor kurzem die öffentliche Debatte geprägt. Nun hat sich der Wind gedreht. Der demografische Wandel wird nicht mehr nur als Risiko, sondern vermehrt als Chance begriffen. Im vorliegenden Band werden die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und deren sozial-politische Bearbeitung aus einer interdisziplinären und internationalen Perspektive diskutiert. Die Spannweite reicht von sozialen Risiken im Alter über Altersmanagement in den Kommunen und Unternehmen, Gesundheitsförderung bis hin zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung und neuen Versorgungsgemeinschaften jenseits der Familie.
In diesem Band wird das Spannungsverhältnis von Kontinuität und Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft aus einer interdisziplinären, wissenschaftlichen und praxisnahen Perspektive beleuchtet. Die Spannweite der Themen reicht hierbei von Arbeit und Beschäftigung, sozioökonomischen Transformationsprozessen auf regionaler Ebene über Veränderungen des Wohlfahrtsstaates und demografische Herausforderungen bis hin zu der Frage nach den Chancen und Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung. Die Beiträge untersuchen sozialen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft und nehmen zugleich die wiederkehrenden Muster gesellschaftlicher Transformationsprozesse in den Blick. Mit Beiträgen von Rasmus C. Beck, Fabian Beckmann, Jörg Bogumil, Torsten Bölting, Volker Eichener, Adalbert Evers, Rüdiger Frohn, Sigmar Gabriel, Anja Hartmann, Josef Hilbert, Bodo Hombach, Fabian Hoose, Michael Hüther, Andreas Kruse, Franz Lehner, Stephan Leibfried,Heiner Minssen, Gerhard Naegele, Michael Neitzel, Ludger Pries, Josef Schmid, Katrin Schneiders, Anna-Lena Schönauer, Klaus Schubert, Wolfgang Streeck, Christoph Strünck, Ismail Tufan, Helmut Voelzkow
Mit dem Antritt der grün-roten, gefolgt von den beiden grün-schwarzen Landesregierungen haben dialogische Bürgerbeteiligungsformate in Baden-Württemberg an Bedeutung gewonnen. Sie werden mittlerweile auf allen politischen Ebenen genutzt. In diesem Band untersuchen die Autor*innen verschiedene Aspekte dialogischer Bürgerbeteiligung an Beispielen aus dem Bundesland, um die Wirkungspotenziale, aber auch die mit diesen Beteiligungsformaten verbunden Herausforderungen besser verstehen zu können. Darüber hinaus geht es um die Frage, wie sich ihr Einsatz im Zusammenspiel mit Formen repräsentativen oder direkt-demokratischen Entscheidens darstellt bzw. entwickelt werden kann.
In einer Ära der zunehmenden Vernetzung, Komplexität und Krisen wird die Notwendigkeit neuer Formen der Zusammenarbeit und des Regierens immer offensichtlicher. Die Sektoren Staat, Markt und Zivilgesellschaft stehen vor der Herausforderung, ihre Grenzen neu zu definieren und auf ungewohnte Weise zusammenzuarbeiten, um innovative und transformative Lösungen für die Zukunft zu finden. Der Sammelband „Intersektorale Governance: Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft" bietet eine multi- und transdisziplinäre Perspektive auf Fragen der Governance. Er ordnet aktuelle Trends und Entwicklungen der gesellschaftlichen Handlungskoordination in den aktuellen Governance-Diskurs ein und bietet anschauliche Beispiele aus den Bereichen Daseins-Vorsorge, Bildung und Wissenschaft, Organisationen, Institution und Laborformate. Dadurch wird deutlich, wie sich die Beziehungen zwischen den Sektoren und den darin agierenden Akteuren verändern und welche Rolle Intersektoralität dabei spielt.
Der Wirtschafts- und Sozialstandort Deutschland zeichnet sich durch eine ausgeprägte Koexistenz von faktischer Stagnation auf dem Arbeitsmarkt, sozialen Marginalisierungsprozessen und erfolgreichen betrieblichen Umstrukturierungen aus. In diesem Buch werden der Stagnationsprozess und die Zersplitterungen in den verschiedenen Dimensionen aus wirtschafts- und arbeitssoziologischer Sicht analysiert und historisch eingeordnet.
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