You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
None
This book offers a comprehensive account of James Joyce and Zurich, one of the four cities (including Dublin, Trieste and Paris) in which he spent significant parts of his life. As a refugee during World War I, Joyce wrote a substantial part of Ulysses in Zurich and subsequently visited the city regularly during the 1930s. Finally, a refugee for the second time, he died there on 13 January 1941 and is buried in Fluntern Cemetery. This guide is conceived both as a book that may be read in its entirety or consulted selectively for specific information. An introduction and three chapters, Joyce in Zurich, Zurich in Joyce and Zurich after Joyce, are followed by sixty alphabetically ordered articles on people, places, institutions and events relevant to Joyce during his time in Zurich. Linked by cross-references and an index, they provide a rich, kaleidoscopic view of Joyce’s Zurich.
Der Katalog 'In der Wolle' zeigt Maschinen-Skulpturen von Andreas Fischer (geb. 1972). Aus vorgefundenen Materialien und Gegenständen baut Fischer mithilfe von Motoren und Mikroprozessoren bewegte und sprechende Skulpturen, die in ihrem neuen Verbund eigene Handlungsmotive und Funktionen erlangen. Fischers Mensch-Maschinen- Parodien konfrontieren den Betrachter mit existenziellen Fragen und zeigen die physischen und psychischen Zwänge und gesellschaftlichen Normen, die einerseits als notwendig für das soziale und kulturelle Gefüge gelten und gleichzeitig als sozialer und individueller Konfliktpunkt ausgemacht werden. Unermüdlich vollziehen die Maschinen ihre Mission: Sie müssen funktionieren, Pausen oder gar Stillstand sind nicht vorgesehen. 0Exhibition: Museum Ludwig, Cologne, Germany (30.11.2012-31.3.2013).
None
None
Verliebte geben sich nicht nur Kosenamen, sondern entwickeln bisweilen, bewusst oder unbewusst, eine Sprache die nur von ihnen verstanden wird und Außenstehende oft ratlos zurücklässt. Das Phänomen einer solchen "Privatsprache" ist zwar bekannt, aber psychologisch und sprachwissenschaftlich nur wenig erforscht. Der Zürcher Sprachwissenschaftler Ernst Leisi (1918-2001) hat 1978 eine hinreißende Studie zum Thema "Paar und Sprache" verfasst, die bis heute einschlägig geblieben ist. Leisi kommt darin zum Ergebnis, dass die Sprache eines Paares - die er auch "Privatcode" nennt - einen überaus wichtigen Bestandteil einer nahen Beziehung von zwei Menschen darstellt, ohne dass sich dabei genau sagen lässt, ob die Sprache aufgrund der Nähe oder die Nähe aufgrund der Sprache entsteht.