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Abstract: The SARS-CoV-2 coronavirus has spread rapidly across Germany. Infections are likely to be under-recorded in the notification data from local health authorities on laboratory-confirmed cases since SARS-CoV-2 infections can proceed with few symptoms and then often remain undetected. Seroepidemiological studies allow the estimation of the proportion in the population that has been infected with SARS-CoV-2 (seroprevalence) as well as the extent of undetected infections. The 'CORONA-MONITORING bundesweit' study (RKI-SOEP study) collects biospecimens and interview data in a nationwide population sample drawn from the German Socio-Economic Panel (SOEP). Participants are sent materials to self-collect a dry blood sample of capillary blood from their finger and a swab sample from their mouth and nose, as well as a questionnaire. The samples returned are tested for SARS-CoV-2 IgG antibodies and SARS-CoV-2 RNA to identify past or present infections. The methods applied enable the identificati
The Handbook of Epidemiology provides a comprehensive overview of the field and thus bridges the gap between standard textbooks of epidemiology and dispersed publications for specialists that have a narrowed focus on specific areas. It reviews the key issues and methodological approaches pertinent to the field for which the reader pursues an expatiated overview. It thus serves both as a first orientation for the interested reader and as a starting point for an in-depth study of a specific area, as well as a quick reference and recapitulatory overview for the expert. The book includes topics that are usually missing in standard textbooks.
Children and parents have become a focus of debates on ‘new social risks’ in European welfare states. Policymaking elites have converged in defining such risks, and they have outlined new forms of parenting support to better safeguard children and activate their potential. Increasingly, parents are suspected of falling short of public expectations. Contributors to this special issue scrutinize this shift towards parenting as performance and analyse recent forms of parenting support.
Sport gilt in westlichen Industriegesellschaften als ein gesellschaftlich akzeptiertes Mittel zur Gesundheitsbeeinflussung. Der Sammelband ist im Rahmen des DFG-Projekts „Der Einfluss der Gesundheit und gesundheitlicher Einschränkungen auf die sportliche Aktivität im mittleren und höheren Erwachsenenalter“ entstanden. Autoren verschiedener Disziplinen beleuchten den Zusammenhang von Sport und Gesundheit aus unterschiedlichen Perspektiven. Einerseits werden Effekte sportlicher und körperlicher Aktivität auf verschiedene Aspekte der Gesundheit behandelt. Zum anderen sollen Veränderungen der Sportaktivität in Folge vom Auftreten von Erkrankungen analysiert werden. Weitere Beiträge behandeln die Frage, wie sich Sport und Bewegung fördern lassen. Es werden sowohl Ergebnisse aus qualitativen als auch aus quantitativen Untersuchungen berichtet.
Vorbereitet medizinische Notfallsituationen zu bewältigen ist einfach. Doch wer, außer spezielle Rettungseinheiten, ist darauf vorbereitet? Man selbst meist nicht. Auch die Erste Hilfe wird meist verkannt. Doch aus Bagatellsituationen entwickeln sich oft auch kritische Zustände. Befindest du dich zusätzlich außerhalb des Bereiches einer zivilisierten Standardversorgung, sei es als Outdoor Enthusiast oder, neben anderem, auch als Prepper durch Zusammenbruch staatlicher Organisation, bist du nicht nur Ersthelfer, sondern auch Arzt und eventuell Notarzt. Dein Zuständigkeitsbereich liegt in der Versorgung von Bagatellen und Notfällen bis zum Transport und der Pflege des Patienten. Hast du...
Forschungsstand, Ergebnisse und Verbesserungsvorschläge mit internationalen Vergleichsdaten.
Die Studie legt erstmalig eine umfassende Ethnografie zum Alltag des Schulessens vor. Dabei wird nachgezeichnet, was Kinder und Jugendliche beim Mittagessen erleben, was sie mit ihrem Essen und miteinander tun und welche Rollen Erwachsene bei alledem übernehmen. Deutlich wird, dass das Mittagessen in der Schule ein bedeutsamer interaktiver Raum der Kinderkultur darstellt, der jedoch je nach Alter der Schülerinnen und Schüler mehr oder weniger stark von Erwachsenen reguliert wird.
Dieses Buch versammelt Essays zur Philosophie der Kindheit. Worin besteht eine gerechte Gesellschaft für Kinder? Sind Kinder besonders verletzbar? Was schulden wir minderjährigen Flüchtlingen oder Kindern in Armut? Was ist eine gute Jugend? Die Essays in diesem Buch stellen und beantworten diese Fragen aus Sicht einer Ethik der Kindheit.
Seit ihren Anfängen befindet sich die Sozialpädagogik in einem Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle sowie zwischen Familie und Staat. Sie bekämpft soziale Ungleichheiten und zugleich reproduziert sie diese in der Adressierung von sozialen Problemlagen. Die hieraus resultierenden Schwierigkeiten und Konflikte konturieren sich historisch und feldspezifisch unterschiedlich und produzieren je spezifische Diskurse und Praktiken der Legitimation von Eingriffen. In diesem Band werden solche Diskurse und Praktiken differenziert betrachtet und theoretisch und empirisch reflektiert.