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In recent years scholars in a range of disciplines have begun to re-evaluate the history of the Society of Jesus. Approaching the subject with new questions and methods, they have reconsidered the importance of the Society in many sectors, including those related to the sciences and the arts. They have also looked at the Jesuits as emblematic of certain traits of early modern Europeans, especially as those Europeans interacted with 'the Other' in Asia and the Americas. Originating in an international conference held at Boston College in 1997, the thirty-five essays here reflect this new historiographical trend. Focusing on the Old Society- the Society before its suppression in 1773 by papal ...
Art history traditionally classifies works of art by country as well as period, but often political borders and cultural boundaries are highly complex and fluid. Questions of identity, policy, and exchange make it difficult to determine the "place" of art, and often the art itself results from these conflicts of geography and culture. Addressing an important approach to art history, Thomas DaCosta Kaufmann's book offers essays that focus on the intricacies of accounting for the geographical dimension of art history during the early modern period in Europe, Latin America, and Asia. Toward a Geography of Art presents a historical overview of these complexities, debates contemporary concerns, a...
The intimate relationship between global European expansion since the early modern period and the concurrent beginnings of the scientific revolution has long been acknowledged. The contributions in this volume approach the entanglement of science and cultural encounters - many of them in colonial settings - from a variety of perspectives. Historical and historiographical survey essays sketch a transcultural history of knowledge and conduct a critical dialogue between the recent academic fields of Postcolonial Studies and Science & Empire Studies; a series of case studies explores the topos of Europe's 'great inventions', the scientific exploitation of culturally unfamiliar people and objects...
In vier Aufsätzen widmet sich Marga Bijvoet dem Verhältnis von Kunst und Kosmographie im Übergang von der Renaissance zum Barock. Am Beispiel von Baldovinettis 'Geburt Christi und die Anbetung der Hirten', Carpaccios 'Wunder der Reliquie vom Heiligen Kreuz am Rialto', der 'Sala del Mappamondo' des Palazzo Farnese in Caprarola und Tiepolos Ausmalung des Treppenhauses der Würzburger Residenz geht sie auf die Wechselbeziehung zwischen der Entdeckung der Welt durch Reisende und Forscher und der Darstellung der Welt in jenen Werken ein. Alle vier Aufsätze verbindet, daß es sich bei den Kunstwerken um Projekte für (halb-)öffentliche Räume handelte, die, indem sie repräsentative Aufgaben erfüllten, den Erfahrungshorizont der Auftraggeber im Dialog mit den Künstlern in einer Zeit des Epochenwandels wiedergaben.
Vol.1- includes section "Biblia, devoted to the interests of the Friends of the Princeton Library," v.11-
Majestätische schneebedeckte Andengipfel, aktive Vulkane, undurchdringliche Regenwälder und eine pazifische Küstenwüste gigantischer Länge – allein landschaftlich bietet Peru schon eine faszinierende Welt der Extreme. Hinzu kommen archäologische Stätten, die eine fast 5000jährige Geschichte dokumentieren und jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern in ihren Bann ziehen und eine multiethnische Gesellschaft, die sich wie in keinem anderen von der indianischen Kultur geprägten Land präsentiert. Ute Boewen weiß, wieso sich eine Reise nach Peru lohnt: Die Landeskennerin besucht Peru seit 1977 intensiv und ließ sich 1981 im Andenstaat nieder. In der Fernseh-Serie „Mit Weltenbummler...
Dass die Erde keine Scheibe ist - daruber war man sich im 17. Jahrhundert bereits einig. Auch daruber, dass sie wohl die Gestalt einer Kugel habe. Doch nun ergaben neueste Messungen, dass diese Kugel mitnichten gleichmassig sei. Isaac Newton stellte als erster die These auf, dass die Erde an den Polen abgeflacht sein musse. Diese Vermutung veranlasste zwolf Forscher aus verschiedenen europaischen Landern, dieser Frage auf den Grund zu gehen: Im Jahre 1735 brachen sie auf und segelten uber den Atlantik sudwarts. Ihr Ziel war der Aquator in Sudamerika. Die ungewohnliche Expedition dieser Pioniere - es waren die ersten Nichtspanier, die einen Teil des sudamerikanischen Kontinents erkundeten - wird in diesem Band spannend beschrieben. Eine anschauliche Einfuhrung stellt den Stand der damaligen naturwissenschaftlichen Kenntnisse uber die Erde dar und beschreibt die Situation in den spanischen Kolonien. Der Bericht der Reisenden ist in heutiges Deutsch ubertragen und leicht bearbeitet. Ein Kommentar sowie ein Anhang mit Kurzbiographien und Literaturverzeichnis schliessen den Band ab.
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