You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Der 24. Deutsche Präventionstag fand am 20. und 21. Mai 2019 in Berlin mit dem Schwerpunktthema „Prävention & Demokratieförderung" statt. Der Kongress wird in diesem Buch mit einigen zentralen Vorträgen, zusammenfassenden Beiträgen sowie der Kongressevaluation dokumentiert. Weitere Informationen zum Deutschen Präventionstag finden sich auf www.praeventionstag.de
Verbindungen präsentiert Beiträge zur Frauenliteratur und -geschichte, zur genderkritisch wiedergelesenen (Post-)DDR-Literatur sowie zum Themenkomplex Gedächtnis und Erinnerung im ostmitteleuropäischen Raum und schlägt dabei einen weiten zeitlichen Bogen von der Lutherzeit bis in die Gegenwart. Die Autorinnen und Autoren nähern sich diesen Themen aus fachwissenschaftlich unterschiedlichen Perspektiven. Gemeinsam ist ihnen der inhaltliche Fokus auf weibliche Geschichte(n), auf kritische Selbst- und Weltentwürfe. Strukturell zeigt der Band die wissenschaftlichen, kollegialen und freundschaftlichen Verbindungen Prof. Dr. Ilse Nagelschmidts. Ihr, ihrem wissenschaftlichen Werk und ihrem gesellschaftspolitischen Engagement ist dieses Buch gewidmet.
Für manche ist der ländliche Raum eine romantische Hoffnung für den Ausstieg aus Hektik und Stress, für andere der Inbegriff von Langeweile und Rückstand. Zunehmend wird er im Zusammenhang mit umfassenden Fragestellungen wie ungleichen Lebensverhältnissen, Globalisierung, Digitalisierung und Energiewende diskutiert. Strukturabbau, demografischer Wandel und damit einhergehende Folgen für die politische Kultur geraten ebenso in den Blick wie Möglichkeiten, Veränderungen im ländlichen Raum innovativ zu gestalten. Doch für die allermeisten Bewohner*innen – so auch in Thüringen – ist der ländliche Raum vor allem die alltägliche Lebenswelt. Die Untersuchung der politischen Kultur im ländlichen Raum ist von großer Bedeutung – nicht zuletzt für die Entwicklung problemadäquater Ansätze zur Stärkung von Demokratie und Zivilgesellschafft. Dafür bietet der vorliegende Band empirische Fakten und Praxisansätze. Anliegen des Bandes ist es, Erkenntnisse aus Wissenschafft und Praxis zusammenzutragen. Denn trotz besorgniserregender Tendenzen ist der ländliche Raum heterogen und steckt voller Leben, Vielfalt und Engagement.
Alte und Neue Ordnung der Geschlechter Einerseits – so sagt der Neokonservatismus – sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Das „Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft“ basiert auf einer wichtigen wissenschaftlichen und politischen Entwicklung. Die Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Einfluss von Geschlecht und Geschlechterdifferenz nicht mehr ignoriert werden kann. Das Jahrbuch ist vor diesem Hintergrund konzipiert und stellt sich zwei zentralen Aufgaben: Es will erstens die Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft kontinuierlich dokumentieren und zweitens ein innovatives Forum für wissenschaftliche Diskurse schaffen. Alle Beiträge werden nach dem internationalen Standard für Review-Zeitschriften begutachtet.
Die Konstitution von Geschlechtermetaphern wird im 19. und 20. Jahrhundert verstärkt an Konstruktionen eines »Anderen« gebunden. Es entsteht so ein Wissen, das viele Disziplinen durchzieht und zu einer interdiskursiven Klammer wird. Das Buch fokussiert die transdisziplinären Austauschbeziehungen über das »Geschlecht der Anderen« sowie deren narratologische Prozesse und eröffnet so die Diskussion über die Verschränkung von Wissensgebieten wie das der Kriminologie, der Psychiatrie, der Ethnologie und der Zoologie mit dem Schwerpunkt vergeschlechtlichter Alterität.
Regenbogenfamilie, Inseminationsfamilie, Mehrelternfamilie: Diese Begriffe versuchen das Phänomen zu fassen, dass Elternschaft und Familie in vielfältigen Konstellationen verwirklicht werden. Sie stehen dabei im Spannungsfeld zwischen empirischer Vielfalt und gesellschaftlichen Norm- und Normalitätsvorstellungen. Die Beiträge des Sonderheftes erkunden die Familienformen lesbischer Zweielternfamilien, Trans* und Co-Elternschaft, nicht-monogamer Beziehungsnetzwerke sowie queere Beziehungsnetzwerke im Kontext von Flucht.
Elternschaft: Eine ausgesparte Perspektive in der feministischen Auseinandersetzung? Lange Zeit beschäftigten sich feministische Debatten kaum mit Elternschaft und Familie. Der bis in die Gegenwart hinein tonangebende Gleichheitsfeminismus orientiert sich an der Gleichheit mit Männern – ungebunden und durch Frauen von Fürsorge befreit. Zeiten ändern sich: Ein Bedeutungswandel in der Perspektive auf Elternschaft hält Einzug in feministische Auseinandersetzungen und Kämpfe. Nicht länger richten diese sich gegen die Familie, sondern gegen Verhältnisse, in denen das Leben mit Kindern zur Zumutung wird. Das Handbuch vereint 50 Stimmen des Feminismus zum Thema Elternschaft. Die Beiträge gehen anhand von Schlagwörtern der Frage nach, wie Mutterschaft, Vaterschaft und Elternschaft in unterschiedlichen feministischen Strömungen verarbeitet werden. Wie werden rechtliche Aspekte der Ausübung von Mutter- und Vaterschaft ausgelegt? Welche Wege führen in die Elternschaft? Und wie sehen feministische Utopien eines guten Lebens mit Kindern aus?
"I've never seen a Bob Dylan smile, except in photos or on the stage. Not the real thing." Britta Lee Shain was a friend of Bob Dylan's until he asked her to join him on the road in the mid 1980s, at which point she became more than a friend. In this intimate and elliptical memoir of their time together, at home in Los Angeles and on tour with Tom Petty and the Grateful Dead, she offers a unique portrait of the romantic, earthbound, and poetic soul trapped in the role of Being Bob Dylan. "If you were my woman, I'd be worth four times as much." Entire libraries of books have been written about Dylan, but few--if any--offer any lasting insight into the man behind the shades. Until now. Written with the elegance of a poet and storytelling snap of a novelist, Seeing The Real You At Last is a poignant and tender romance that reveals Dylan's playfulness, his dark wit, his fears and struggles, his complex relationships with the men and women in his life, and, ultimately, his genius.
None