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This book offers a comprehensive overview of the theoretical background and practice of physics teaching and learning and assists in the integration of highly interesting topics into physics lessons. Researchers in the field, including experienced educators, discuss basic theories, the methods and some contents of physics teaching and learning, highlighting new and traditional perspectives on physics instruction. A major aim is to explain how physics can be taught and learned effectively and in a manner enjoyable for both the teacher and the student. Close attention is paid to aspects such as teacher competences and requirements, lesson structure, and the use of experiments in physics lessons. The roles of mathematical and physical modeling, multiple representations, instructional explanations, and digital media in physics teaching are all examined. Quantitative and qualitative research on science education in schools is discussed, as quality assessment of physics instruction. The book is of great value to researchers involved in the teaching and learning of physics, to those training physics teachers, and to pre-service and practising physics teachers.
An verschiedenen Hochschulen werden in den MINT-Fächern Schülerlabore in die Lehrpersonenbildung integriert. In diesen - als Lehr-Lern-Labore bezeichneten - Einrichtungen werden MINT-Lernumgebungen für Schülerinnen und Schüler, Veranstaltungen der Lehrpersonenbildung und an vielen Standorten auch fachdidaktische Forschung fruchtbar miteinander verknüpft. Das Ziel ist dabei, evidenzbasiert innovative Lehrkonzepte für Schule und Hochschule zu entwickeln und zu implementieren. In diesem Band werden Lehr-Lern-Labore zunächst allgemein beschrieben und dann durch zahlreiche Beispiele von Konzepten verschiedener Hochschulstandorte illustriert. Darüber hinaus wird berichtet, welche Wirksamkeit Lehr-Lern-Labore bei der Förderung von Kompetenzen zukünftiger Lehrpersonen haben und wie Studierende diese Einrichtungen wahrnehmen. Die vorgestellten Forschungsergebnisse, die aus einem Verbund von sechs Hochschulen stammen, sollen durch diesen Band weiteren Standorten zugänglich gemacht werden. Dieses Buch richtet sich an Studierende und Dozierende der Lehrpersonenbildung in Hochschulen - insbesondere in den MINT-Fachdidaktiken - sowie an Personen in Schule und Referendariat.
Diese Arbeit widmet sich dem selbstgesteuerten Lernen als einem moglichen Zugang zur Einbindung des Internets in den Physikunterricht. Zentrale Elemente bilden dabei eine Internetrecherche und zwei Formen der Textproduktion - das Zusammenstellen von gefundenen Quellen sowie das selbststandige Schreiben - zur Erarbeitung eines fachinhaltlichen Themas aus der Physik: die Blitzentstehung bei Gewittern. Unter Berucksichtigung medienpadagogischer und fachdidaktischer Aspekte sowie aktueller Ergebnisse der kognitiven Schreibforschung wird die Lernwirksamkeit dieser Herangehensweisen empirisch untersucht. Dabei hat sich gezeigt, dass keine der beiden Texterstellungsweisen fur sich genommen uberlegen ist. Fur die Unterrichtspraxis ergeben sich damit wertvolle Hinweise zur Einbindung von Schreibaufgaben unter Nutzung des WWW.
Dieser Band zeigt einen repräsentativen Querschnitt durch geschichtsdidaktische Forschungsprojekte des wissenschaftlichen Nachwuches dieser Disziplin. Hervorgegangen sind die Beiträge aus einer Nachwuchstagung der ›Konferenz für Geschichtsdidaktik‹, die 2012 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg stattfand. Die Beiträge präsentieren weniger fertige Ergebnisse, sondern zeigen aktuelle Methoden, werfen drängende Fragen auf und öffnen einen interessanten Blick auf die Zukunft der Disziplin.
Die Digitalisierung sowie der damit einhergehende Wandel von Gesellschaft und Arbeitsleben verändern die Anforderungen an Hochschulen, Lehrende und Studierende. Dabei entsteht eine neue Kultur digitaler Lehre mit großen Chancen und Herausforderungen für alle Akteursgruppen. Die Beiträge des vorliegenden Open-Access-Sammelbandes beleuchten die Entstehung digitaler Kulturen in der Hochschullehre und stellen neue Konzepte, Gestaltungsmöglichkeiten sowie Evaluationsergebnisse digitaler Lehr-Lern-Wege vor. Vor diesem Hintergrund werden in den Ausführungen auch digitale Werkzeuge und deren Anwendung sowie Weiterentwicklung in den Blick genommen – sowohl für reine Online-Formate als auch für Mischformen aus digitalen und klassischen Lehransätzen.