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Beratung von Organisationen im Projektmanagement Reinhard Wagner (Hrsg.) Seit vielen Jahren wächst die Bedeutung des Projektmanagements kontinuierlich. Mit ihr steigt der Anteil der Beratung von Organisationen im Projektmanagement. Ungeklärt ist jedoch bislang, welche Faktoren solchen Beratungsprojekten zum Erfolg verhelfen. Um was geht es bei der Beratung von Organisationen im Projektmanagement? Welche Anforderungen stellen Kunden an die Beratungsleistungen. Welche Beratungsangebote stehen dem gegenüber? Wie wird die Beratungsleistung erbracht und welche spezifischen Angebote gibt es am Markt? Das vorliegende Buch präsentiert erstmals umfassend alle wichtigen Aspekte der Beratung von Organisationen im Projektmanagement – und das aus unterschiedlichen Perspektiven. Zielgruppen sind Beratungsunternehmen, spezialisierte Dienstleister und selbständige Berater im Projektmanagement, das Inhouse Consulting wie auch Projektmanagementabteilungen, die Organisationen bei der Professionalisierung in allen Belangen des Projektmanagements unterstützen und nicht zuletzt die Abnehmer von Beratungsleistungen.
In der Theorie des Change Managements gibt es zahlreiche Patentrezepte, schematische Stufenpläne und fragwürdige Ratschläge. Doch häufig stellen sich in der Praxis andere Probleme als die in der Literatur beschriebenen oder die gegebenen Hinweise greifen nicht. Vor dem Hintergrund ihrer praktischen Erfahrungen machen die Autoren sieben zentrale Irrtümer herkömmlichen Change Managements aus. „Die Autoren decken die Schwächen auf, die vielfach bei Change-Management-Prozessen auftreten. Das Plädoyer für eine intelligente Zusammenarbeit aller Mitarbeiter im Unternehmen ist ebenso eindringlich wie wichtig.“ Prof. Dr. Lutz Kaufmann, Otto Beisheim School of Management, Vallendar „Veränderungen sollten grundsätzlich als Chance gesehen werden. Auf diesem Weg ein Unternehmen mit all seinen Mitarbeitern mitzunehmen gelingt nur, wenn Führungskräfte das Brennen und die Begeisterung sowie den Willen zur Veränderung authentisch und glaubhaft vorleben. In diesem Buch wird gezeigt, wie dies wirklich gelingen kann.“ Franz Fehrenbach, CEO der Robert Bosch GmbH
Im finanz-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Umfeld von Unternehmen entladen sich potenzielle Risiken mit immer höherer Frequenz und Stärke in reale, existenzbedrohende Krisen und Umbrüche. Um in einem solchen risikobehafteten, sich schnell wandelnden Umfeld die Zukunft zu sichern und damit weiterhin Werte für ihre Bezugsgruppen schaffen zu können, müssen Unternehmen ihr Führungshandeln verstärkt darauf ausrichten, ihre Organisation widerstandsfähiger zu machen. Aus der Psychologie entlehnt, erobert derzeit der Begriff der Resilienz dieses Handlungsfeld. Die persönliche Fähigkeit, Krisen unbeschadet zu überstehen oder sogar gestärkt daraus hervor zu gehen, wird adaptiert und auf die Ebene der Organisationen übertragen. Resiliente Unternehmen zeichnen sich nicht durch besondere „Härte“ aus, sondern durch hohe Wachsamkeit und Flexibilität. Sie können Niederlagen und Rückschläge verarbeiten, indem sie durch entsprechendes Handeln ihre Strukturen und Prozesse anpassen, ohne ihre organisatorische Einheit und kulturelle Identität zu verlieren.
Das "Handbuch für Studienreiseleiter", das jetzt in überarbeiteter Neuauflage vorliegt, gehört längst zur Standardliteratur der Touristiker.
Namibia gehört heute zu den beliebtesten Fernreisezielen der Deutschen - vielleicht auch deshalb, weil es einst als "Deutsch-Südwestafrika" Kolonie war. Die Erfahrung von Tourismus und Globalisierung rückte in den vergangenen Jahren den europäischen Kolonialismus, der auch die deutsche Geschichte weit stärker als gemeinhin angenommen prägte, ins allgemeine Bewusstsein. Das Buch legt eine Bilanz der Spurensuche nach Erinnerungsorten der oft unrühmlichen deutschen Kolonialgeschichte vor. In 30 leicht verständlich geschriebenen Einzelbeiträgen präsentiert es Personen, Institutionen, Ereignisse und Vorstellungswelten. Albert Schweitzers Hospital Lambaréné, Hagenbecks Tierpark und die "Hunnenrede" Kaiser Wilhelms II. zählen hierzu ebenso wie der Berg Kilimandscharo, den der Deutsche Hans Meyer als erster Europäer bestieg, Bernhard Grzimeks Film "Serengeti darf nicht sterben" oder der "Sarotti-Mohr". Ein unentbehrliches Buch für alle, die am deutschen Kolonialismus und am deutschen kollektiven Gedächtnis interessiert sind.
Noch nie standen renommierte Unternehmen so häufig in Negativschlagzeilen wie in den letzten zwei Jahren. Mit der Demontage nationaler und internationaler Unternehmen sind auch jene ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, die die Geschicke im Regelfall sonst lieber diskret von der obersten Führungsetage aus leiten: die Mächtigen im Management. Wie denken Menschen, die über so viel Macht verfügen, dass sie das Schicksal vieler anderer durch einen einzelnen Entscheid bestimmen können? Welche Selbstwahrnehmung haben sie, wie erleben sie ihre Situation, ihre Grenzen und Möglichkeiten? Über 30 Männer und Frauen in hohen Managementfunktionen sowie eine Reihe von "Machtbeobachtern" und Beratern ermöglichten dem Autor in Interviews Einblick in ihre Welt. Sie berichten von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Macht und den Ambivalenzen der Machtausübung. Die zahlreichen Statements – alle im Originalton – geben einen unverfälschten Eindruck über die Befindlichkeit der Mächtigen. Die Aussagen wurden anonymisiert und typisiert; dadurch gelingt es dem Autor, zentrale Grundmuster aufzuzeigen, nach denen Macht erlebt und praktiziert wird.
The years around the turn of the century were a dynamic time in American art. Different and seemingly contradictory movements were evolving, and the dominant style that emerged during this period was Impressionism. Based in part on the broken brushwork and high-keyed palette of Claude Monet, it was a form especially suited to the dramatic landscape and shimmering light of California . . . This book celebrates forty Impressionist painters who worked in California from 1900 through the beginning of the Great Depression . . . it includes widely recognized California artists such as Maurice Braun and Guy Rose, less well known artists such as Mary DeNeale Morgan and Donna Schuster, and eastern painters who worked briefly in the region, such as Childe Hassam and William Merritt Chase . . . The contributors' essays examine the socioeconomic forces that shaped this art movement, as well as the ways in which the art reflected California's self-cultivated image as a healthful, sun-splashed arcadia.