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Theorizing Literature
  • Language: en
  • Pages: 212

Theorizing Literature

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Pop und Tod
  • Language: de
  • Pages: 213

Pop und Tod

Wie hat Theorie den Roman verändert? Und was hat Pop damit zu tun? Die Thesen von Michel Foucault, Roland Barthes und Jacques Derrida stellen das Schreiben vor Probleme, die in der Versuchsanordnung von Literatur und Pop wie unter dem Brennglas sichtbar werden. Pop-Texte streben nach Unmittelbarkeit, Gegenwart, Leben und wissen zugleich um die fundamentale Nachträglichkeit der Schrift. Sie wissen, dass sprachliche Zeichen immer nur auf andere Zeichen verweisen. Es ist genau diese Spannung zwischen Unmittelbarkeit und Nachträglichkeit, die in den diskutierten Romanen von Christian Kracht, Rainald Goetz und Thomas Meinecke produktiv wird. In ihrem Schreiben kulminiert das Aufeinandertreffen von Literatur und Theorie in einem emphatischen Verständnis von Pop als Lebensform, deren Theorie sie wiederum in ihren Romanen formulieren.

Ecopoetic Place-Making
  • Language: en
  • Pages: 281

Ecopoetic Place-Making

American ecopoetries of migration explore the conflicted relationships of mobile subjects to the nonhuman world and thus offer valuable environmental insight for our current age of mass mobility and global ecological crisis. In Ecopoetic Place-Making, Judith Rauscher analyzes the works of five contemporary American poets of migration, drawing from ecocriticism and mobility studies. The poets discussed in her study challenge exclusionary notions of place-attachment and engage in ecopoetic place-making from different perspectives of mobility, testifying to the potential of poetry as a means of conceptualizing alternative environmental imaginaries for our contemporary world on the move.

Literatur nach der Digitalisierung
  • Language: de
  • Pages: 282

Literatur nach der Digitalisierung

Digitale Medien verändern, wie literarische Texte geschrieben werden und wie erzählt wird. Zugleich verändern sie die Auffassung von Gegenwart. Vor diesem Hintergrund fragt der Band nach dem Status von Gegenwartsliteratur nach der Digitalisierung: Welche Rolle spielen neue Zeitkonzepte für das Schreiben? Welche Formen der Zeitreflexion prägen Romane der letzten 15 Jahre? Welche neuen Schreibweisen werden in digitalen Medien entwickelt?

Poetry and Contemporary Visual Culture / Lyrik und Zeitgenössische Visuelle Kultur
  • Language: en
  • Pages: 298

Poetry and Contemporary Visual Culture / Lyrik und Zeitgenössische Visuelle Kultur

This book's goal is to determine the significance of visual culture in the production of contemporary poetry and to sound out the insights poetry might generate into contemporary visual culture. Its main hypothesis is that poetry holds considerable potential for (post-)digital language, image, and media criticism. The visual dimensions of recent poetry encompass, for instance, kinetic writing in digital poetry, visual elements in social media poems, and (spoken and written) text-image interactions in poetry films as well as in book poetry. The articles examine these medial correlations and their political implications by asking how visual culture is applied, exposed, and debated in poetry. T...

The clausal syntax of German Sign Language
  • Language: en
  • Pages: 349

The clausal syntax of German Sign Language

This book presents a hypothesis-based description of the clausal structure of German Sign Language (DGS). The structure of the book is based on the three clausal layers CP, IP/TP, and VoiceP. The main hypothesis is that scopal height is expressed iconically in sign languages: the higher the scope of an operator, the higher the articulator used for its expression. The book was written with two audiences in mind: On the one hand it addresses linguists interested in sign languages and on the other hand it addresses cartographers.

Feeds, Tweets & Timelines - Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien
  • Language: de
  • Pages: 265

Feeds, Tweets & Timelines - Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien

Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.

Basiswissen fürs Examen: Deutsche Lyrik
  • Language: de
  • Pages: 196

Basiswissen fürs Examen: Deutsche Lyrik

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2016-10-24
  • -
  • Publisher: UTB

Was waren noch gleich Jambus und Trochäus? Wodurch zeichnet sich die Lyrik des Barock aus? Und woran erkennt man einen Chiasmus? Dieses Kompendium bietet eine knappe Wiederholung der deutschen Lyrikgeschichte und –analyse mit vielen Beispielen und ist ideal für die Prüfungsvorbereitung geeignet. Es hilft vor allem Examenskandidaten zuverlässig dabei, sich einen umfassenden Überblick anzueignen.

Zwischen Schweigen und Sprechen
  • Language: de
  • Pages: 309

Zwischen Schweigen und Sprechen

Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.

Die soziale Logik des Likes
  • Language: de
  • Pages: 389

Die soziale Logik des Likes

Follower, Likes, Retweets: Unser Alltag ist längst durchdrungen von Plattform-Einheiten. Aktuelle Gesellschafts- und Sozialtheorien stoßen deshalb fast unweigerlich auf die Frage, was es mit ihnen auf sich hat. Die Antwort ist allerdings nicht einfach, allein schon, weil die Bedeutungen dieser Einheiten widersprüchlich sind: Zum einen bringen sie eine Logik der Berechnung mit sich. Zum anderen schaffen sie etwas, was für jede Gesellschaft der Menschheitsgeschichte zentral ist: Anerkennung.