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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
While fear and anxiety have historically been associated with authoritarian regimes, Frank Biess demonstrates the ambivalent role of these emotions in the democratization of West Germany, where fears and anxieties about the country's catastrophic past and uncertain future both undermined democracy and stabilized the emerging Federal Republic.
This volume demonstrates how children, through their reading matter, were provided with learning tools to navigate their emotional lives, presenting this in the context of changing social, political, cultural, and gender agendas, the building of nations, subjects and citizens, and the forging of moral and religious values.
Anhand von praktischen Beispielen aus dem Profit- und Non-Profit-Bereich werden die Phasen der systemischen Beratung als Fünf-Gänge-Menü vorgestellt: 1. Aperitif: Beziehung aufbauen 2. Vorspeise: Anliegen konkretisieren 3. Hauptspeise: Bearbeitungs- und Lösungsebene finden 4. Nachspeise: Impulse geben 5. Digestif: Gespräch abschließen Jedem einzelnen Schritt ist ein Kapitel gewidmet, das spielerisch aufbereitet ist. Der Wechsel zwischen fachlicher Information und Handlungsanweisungen ist fließend und durch Symbole am Seitenrand markiert. Abgerundet wird der Leitfaden durch eine ausführliche Methodenmatrix. Viele Situationen aus dem beruflichen Beratungsalltag der Autoren sind Grundlage für die zahlreichen Fallbeispiele. Die leichte Lesbarkeit und die Verwendung einer bildhaften Sprache machen das Buch zu einem kurzweiligen systemischen Vergnügen.
As a jazz musician, filmmaker, anthropologist, sexologist, and crime novelist, the boundlessly curious German autodidact Ernest Borneman exemplified the conflicting cultural and intellectual currents of the twentieth century. In this long-awaited English translation, acclaimed historian Detlef Siegfried chronicles Borneman’s journey from a young Jewish Communist in Nazi Berlin to his emergence as a celebrated (and reliably controversial) transatlantic polymath. Through an innovative structure organized around the human senses, this biography memorably portrays a figure whose far-flung obsessions comprised a microcosm of postwar intellectual life.
Includes entries for maps and atlases.
In den meisten psychosozialen, pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern gehört Supervision heute zu den professionellen Standards. Im Idealfall folgt sie systemischen Grundsätzen, d. h. mit einem weiten Blick auf die diversen Einflussfaktoren, die die Arbeitswelt tangieren. Für die Praxis bedeutet das u. a., dass sich Supervision immer wieder an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anpassen, ihre Settings erweitern und ihre Arbeitsweisen ausbauen muss, z. B. durch Online-Varianten. Von den Supervisor:innen selbst wird erwartet, dass sie angemessen Veränderungen anregen und das eigene Tun professionell reflektieren können. Die Grundlagen für beides werden in der Aus- oder ...
Die Zahl betroffener Angehöriger von alkoholkranken Menschen ist kaum abzuschätzen, schon gar nicht ihr Verlust an Lebensqualität. Besonders bei Christinnen oder bei Menschen mit helfenden Berufen ist die Gefahr groß, ein ausgeprägtes Helfersyndrom oder Verhaltensweisen der Co-Abhängigkeit zu entwickeln. In christlichen Gemeinden werden die Probleme von Suchtkranken und ihren Angehörigen in der Regel nicht wahrgenommen bzw. keine Hilfen angeboten. In dieser Arbeit werden durch die Auswertung narrativer Interviews mit Frauen alkoholabhängiger Partner nicht nur Risiko- und Schutzfaktoren aufgezeigt, sondern auch resilienzfördernde Impulse für Seelsorge und Beratung gegeben. Besondere Beachtung findet die Bedeutung des christlichen Glaubens als Resilienzfaktor. Die Erkenntnisse der Studie helfen, Probleme und Möglichkeiten co-abhängiger Frauen besser zu verstehen. Zugleich regen sie nicht nur christliche Gemeinden an, Menschen aus diesem Personenkreis stärker zu beachten und ihnen beizustehen.
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