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Johann Georg Sulzer – Johann Jakob Bodmer
  • Language: de
  • Pages: 2065

Johann Georg Sulzer – Johann Jakob Bodmer

Band 10 der Gesammelten Schriften Sulzers enthält den gesamten Briefwechsel zwischen J. G. Sulzer (1720–1779) und J. J. Bodmer (1698–1783), der hier zum ersten Mal vollständig nach den Handschriften transkribiert und kommentiert wird. Für die Edition von Sulzers Schriften ist dieser Briefwechsel geradezu fundamental: Mit seinen 453 Briefen, die in 35 Jahren (1744–1779) entstanden sind, zählt er zu den umfangreichsten Korrespondenzen Sulzers und liefert zahlreiche neue Informationen zu zentralen Themenfeldern der europäischen Aufklärung, zur Genese von Sulzers und Bodmers Schriften, zu ihrem Netzwerk, insbesondere in Preußen und in der Schweiz, sowie zu Aspekten ihres Privatlebens. Damit erweist sich dieser Briefwechsel als eine unumgängliche Quelle, will man die Formierung des literarischen und akademischen Feldes in der Aufklärungsepoche untersuchen.

Der frühe Zürcher Pietismus (1689–1721)
  • Language: de
  • Pages: 609

Der frühe Zürcher Pietismus (1689–1721)

Wer waren die Zürcher Pietistinnen und Pietisten im ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhundert, als sich die Frömmigkeitsbewegung zu formieren begann? Aus welchem sozialen Milieu stammten sie? Was beschäftigte und was lasen sie? Was waren ihre Hoffnungen, und wie verhielten sie sich gegenüber ihrer sozialen Umgebung? Auf breiter Quellenbasis geht Kaspar Bütikofer diesen Fragen nach. Neben Akten aus zwei Pietistenprozessen wertet er insbesondere die Bibliothek sowie die Lebenszeugnisse des pietistischen Kaufmanns, Johann Heinrich Locher (1648–1718), aus, die die Denk- und Lebenswelt des Zürcher Pietismus erschließen. Abschließend untersucht er die Beteiligung der pietistischen Reformbewegung an den Verfassungsunruhen von 1713.

Frommes Zürich
  • Language: de
  • Pages: 346

Frommes Zürich

Der Zürcher Pietismus war im 19. und 20. Jahrhundert eine starke diakonische Bewegung. Mit Pioniergeist wurden in Stadt und Landschaft Zürich Heime für verwahrloste Kinder, Stadtmissionen, Herbergen für Handwerksgesellen, Jugendkreise und Sonntagsschulen gegründet. Noch heute bekannte Institutionen wie das Diakoniewerk Neumünster, das Seminar Unterstrass, aber auch Heime für psychisch kranke Menschen und Innovationen zur Bekämpfung von Alkoholismus sind Früchte des Zürcher Pietismus. Die Menschen von damals stellten weniger ihre eigene Frömmigkeit ins Zentrum, sondern wollten vielmehr aus dem Glauben heraus handeln und der Not der Zeit begegnen. Dies hatte auch eine frühe Emanzipation und beachtliche Mitarbeit der Frauen zur Folge. Frauen und Männer packten an, weil sie die Entchristlichung und das steigende Elend der Arbeiterinnen und Arbeiter bewegte. Armin Sierszyn zeichnet den Weg des Zürcher Pietismus vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart als wichtigen Teil der Stadt- und Glaubensgeschichte nach – angesiedelt zwischen dem Elend der Frühmoderne und dem Ruf des barmherzigen Gottes.

Festschrift zur Feier des dreihundertjährigen Bestehens, 1629-1929
  • Language: de
  • Pages: 416

Festschrift zur Feier des dreihundertjährigen Bestehens, 1629-1929

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1929
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Facies nova doctrinae syllogisticae
  • Language: la
  • Pages: 133

Facies nova doctrinae syllogisticae

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1755
  • -
  • Publisher: Unknown

None