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This book assembles the world's most authoritative specialists for a comparative analysis of the enforcement of corporate and securities laws in thirteen national jurisdictions. It examines the enforcement of corporate and securities laws across the globe and across different legal and political systems from an in-depth comparative perspective.
This volume analyses the legal grounds, premises and extent of pecuniary compensation for violations of human rights in national legal systems. The scope of comparison includes liability regimes in general and in detail, the correlation between pecuniary remedies available under international law and under domestic law, and special (alternative) compensation systems. All sources of human rights violations are embraced, including historical injustices and systematical and gross violations. The book is a collection of nineteen contributions written by public international law, international human rights and private law experts, covering fifteen European jurisdictions (including Central and Eas...
This book explores the constitutional, legally binding dimension to legisprudence in the light of the German Federal Constitutional Court ́s approach to rational lawmaking. Over the last decades this court has been remarkably active in applying legisprudential criteria and standards when reviewing parliamentary laws. It has thus supplied observers with a unique material to analyse the lawmakers’ duty to legislate rationally, and to assess the virtues and drawbacks of this strand of judicial control in a constitutional democracy. By bringing together legislation experts and public law scholars to elaborate on ‘legisprudence under review’, this contributed volume aspires to shed light o...
Die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts hat Ausstrahlungswirkung auf alle drei Staatsgewalten. Während sich das Interesse der Öffentlichkeit wie der Medien im Wesentlichen auf spektakuläre Einzelurteile fokussiert, bemüht sich die Rechtswissenschaft, die Rechtsprechung des BVerfG in ihrer gesamten Breite zu erfassen, zu analysieren und zu strukturieren. Die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen nehmen als Erste Tendenzen und Rechtsprechungslinien wahr und begleiten sie mit ihrer Arbeit. Aus dieser Nahsicht herauswird in dem vorliegenden Bandder Versuch unternommen, zentrale, charakteristische und bedeutsame Themen und Fragestellungen aufzugreifen und auf wissenschaftlichem Niveau zu erörtern. Die Beiträge gehen dabei über bloße Entscheidungsbesprechungen ebenso hinaus wie über Rechtsprechungsübersichten. Im Aufzeigen sowohl von Hintergründen als auch von Tendenzen der Verfassungsrechtsprechung und ihrer aktuellen und praktischen Bezüge zur Tätigkeit der anderen Staatsgewalten gerade durch Mitarbeiter des Gerichts liegt der besondere Wert dieses Sammelbandes.
A large-scale comparative work of leading cases examines judicial constitutional reasoning in eighteen different legal systems globally.
Seit nunmehr 60 Jahren prägen die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts das Leben in der Bundesrepublik. Sie beeinflussen Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung, sie strahlen in die gesamte Rechtsordnung aus und wirken auf allen Ebenen der Gesellschaft. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesverfassungsgerichts, die die Entstehung der Entscheidungen der Senate und Kammern begleiten, nehmen in der Reihe der Kommentatoren eine besondere Position ein. Sie sind aufgrund ihrer praktischen Tätigkeit prädestiniert, aus der Fülle der Entscheidungen erste Tendenzen oder gar ausgeprägte Linien in der Rechtsprechung des Gerichts zu erspüren, diese zu systematisieren und zu erklären. In diesem besonderen Blickwinkel auf die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts liegt der Wert dieser Reihe. Band 2 greift weitere aktuelle Themen des Verfassungsprozessrechts, der Grundrechte und der Staatsorganisation auf und erörtert sie mit Bezügen aus der Praxis des Bundesverfassungsgerichts. Der Band erscheint zum 60jährigen Jubiläum der Arbeitsaufnahme des Bundesverfassungsgerichts im September 1951.
Thilo Kuntz behandelt die Gestaltungsfreiheit im Kapitalgesellschaftsrecht aus rechtsvergleichender und ökonomischer Perspektive. Als Testfall zieht er Wagniskapitalvereinbarungen (»Venture Capital«) heran. Er kritisiert eingehend die herrschende Meinung, nach der Anlegerschutz und die Notwendigkeit der Standardisierung umfassenden Zwang rechtfertigen.
Die Kommentierung umfasst neben der Zivilprozessordnung auch die relevanten Nebengesetze (wie EGZPO, GVG, KapMuG und MediationsG) sowie das europäische und internationale Zivilprozessrecht. Selbstverständlich sind alle relevanten Gesetzesänderungen sowie die neuesten Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre berücksichtigt.
Leitgedankte des Buches ist es, Idee und Begriff der Verfassung im Kontext von Politik und Gesellschaft zu thematisieren und zu problematisieren. In intensiven Abhandlungen zu Brennpunkten der verfassungspolitischen Diskussion und in kürzeren Beträgen zu wichtigen Einzelfragen und deren Forschungsstand werden sowohl philosophische als auch historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Idee der Verfassung als politisches Selbstorganisationsprinzip geworfen. Der Band gliedert sich in zwei Teile: in „Theorien und Ideengeschichte der Verfassung“ sowie in „Felder der Verfassungspolitik“. Behandelt werden dabei folgende Themen: die Verfassungstheorie von Sieyes, Anacharsis Cloots, Condorcet, Otto von Gierke, Hannah Arendt und Niklas Luhmann; Verfassungstheorien im Kontext von Kulturwissenschaft, normativer Begründungstheorie, Transnationalem Konstitutionalismus und Föderalismus; Probleme der visuellen Inszenierung konstitutioneller Rechtsordnungen, das Verhältnis der Verfassung zur politischen Loyalität, zur Opposition sowie Verfassungsdiskussionen in den USA und in Polen.
Band 14 enthält die Kommentierung der Brüssel Ia VO sowie die aktuelle Rechtsprechung hierzu.