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Unter dem Thema "Cross-Cultural Innovation" haben Wissenschaftler, Berater und Führungskräfte aus 20 Nationen ihre Erfahrungen, Forschungsergebnisse, Ideen und Visionen über die befruchtende Wirkung interkultureller Unterschiede auf Innovationen ausgetauscht und diskutiert. Das vorliegende Buch ist eine repräsentative Zusammenfassung der Ergebnisse des Treffens der weltweit führenden Experten für Kreativität und Innovation, das Anfang September 2003 zum zweiten Mal in Deutschland stattfand. In den Kategorien Neue Gedanken, Theorien und Modelle; Empirische Untersuchungen; Praktische Erfahrungsberichte aus der Geschäftswelt; Praktische Erfahrungsberichte über die Anwendung von Methoden und Techniken; Praktische Erfahrungsberichte aus der Bildung wird dargestellt, wie das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen positive Impulse für Wirtschaft und Gesellschaft bewirkt. Darüber hinaus spiegeln die 36 Artikel der international renommierten Autoren die neuesten praktischen und theoretischen Erkenntnisse über Kreativität und Innovation weltweit wieder. Das Buch richtet sich an Studierende, Wirtschaftswissenschaftler und Praktiker gleichermaßen.
Zum richtigen Zeitpunkt auf die richtige Idee setzen das ist es, was innovative Unternehmen von anderen unterscheidet. Dabei spielt vor allem die frühe Phase des Innovationsmanagements eine entscheidende Rolle, werden hier doch die Weichen für wettbewerbsfähige Neuerungen gestellt. Der Grundgedanke klingt dabei einfach: Zukunftsträchtige Ideen identifizieren und rigoros fördern. Aber wodurch lässt sich erkennen, welche Ideenstränge die größten Chancen besitzen? Wie kann man Kundenwünsche und künftige Marktentwicklungen verlässlich abschätzen? Und was sind die Voraussetzungen für eine innovationsfördernde Unternehmenskultur? Für diese Fragen gibt es keine Patentrezepte, aber einen Bestand systematischer Ansätze und erprobter Verfahren, die erfolgreiches Innovationsmanagement plan- und handhabbar machen. Die Autoren erläutern praxisnah, wie Unternehmen durch Ideenscouting, Früherkennung, Zukunftsforschung, intelligente Einbindung von Kunden und systematisches Innovationsmanagement ihre Position im Innovationswettbewerb verbessern und so die Märkte der Zukunft erschließen.
Kreativität ist ein in Gesellschaft und Wirtschaft viel diskutiertes Thema. Während in den letzten Jahrzehnten das Individuum und seine Genialität im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses standen, wird heute in der Praxis vor allem die Bedeutung der Kooperation für die Kreativitätsentfaltung und Produktentwicklung betont. Die Theorie zur kooperativen Kreativität befindet sich jedoch noch auf dem Stand der Grundlagenforschung. Auf der Basis des Kommunikationsverständnisses von Niklas Luhmann entwickelt Stephan Sonnenburg ein neues Interpretationskonstrukt zur Beobachtung, Beschreibung, Analyse und Gestaltung von kooperativer Kreativität. Besonderen Wert legt er auf die Organisation, da die kreative Zusammenarbeit von Menschen für das Überleben dieses Systemtyps zwingend ist. Der Autor zeigt Erfolgsfaktoren und Gestaltungsmöglichkeiten auf, welche die Freisetzung kooperativer Kreativität im organisationalen Kontext fördern.
Das Globale schließt das Lokale nicht aus. Der Autor sucht nach der Brücke zwischen nationalem Empfinden und transnationaler Wirklichkeit, d. h. zwischen lokaler und globaler Unternehmensführung. Die Unternehmenskultur und die künftigen Unternehmensziele stellen die Gemeinsamkeit dar, die inländische und ausländische Führungskräfte miteinander verbindet. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stehen der integrierte Prozess moderner strategisch-/operativer Unternehmensplanung und Managerbeurteilung, Kriterien quantitativ messbarer Managementleistungen und qualitatives Führungsverhalten im globalen Umfeld.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Wissens in der Wirtschaft ist schon enorm und wird noch weiter wachsen. Deshalb entscheiden sich immer mehr Unternehmen für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wissen, d.h. für Wissensmanagement. Dabei stoßen sie auf ein Problem, mit dem die wenigsten rechnen: Verschiedenen Untersuchungen zufolge stellt die Unternehmenskultur das größte Hindernis bei der Einführung des Wissensmanagements dar. Ziel der Arbeit ist es, den Idealtypus einer wissensfreundlichen Unternehmenskultur, d.h. einer Unternehmenskultur, die das Wissensmanagement optimal unterstützt, zu entwickeln. Basierend auf dem Unternehmenskulturmodell von Edgar Schein werden sow...
Cross-cultural means not only the differences between ethnic, racial or national groups. It is more. Cross-cultural confrontations arise by the differences of genders, educational levels, differences in thinking of diverse companies departments (e.g. production versus research & development, marketing versus finance), the mix of musicians or styles of painting. However, there is a lot of danger in cross-cultural collaboration: Diversity means different views, opinions, values and objectives easily generating misunderstandings and quarrels possibly ending up with serious conflicts. The conflicts may trigger new approaches and breakthroughs or lead to a state of frozen relations and stagnation...
’Six Sigma’ is a quality concept initially used by Motorola and then developed beyond manufacturing by GE Capital. It has underpinned that organisation's phenomenal success. In essence it is a way of scientifically measuring your current success (or failure) rate in relation to customer expectations (regardless of industry sector) and then ensuring that improvements are made. Six Sigma is the application of a new model of working, statistical measurement and process control to TQM. The ’normal’ position of businesses today is three sigma (or a defect rate of about 5-10%); six sigma - a defect rate of less than four in every million - is the ultimate goal. This book explains the concept of Six Sigma and its statistical basis; explains the benefits which can be achieved by using it in any company and then outlines how to implement such a programme.
This volume is the proceedings from the Swiss Society for Neuropathology XVIIIth International Winter Meeting, held March 23-26, 2000, in St. Moritz, Switzerland. For more than 35 years the Swiss Society of Neuropathology has organised its traditional International Winter Meeting, whose main aim is to bring together neuropathologists and clinicians as well as neuroscientists interested in disease mechanisms. The topic of the 2000 Meeting was Neuropathology and Genetics of Dementia. A programme of invited plenary lectures of high educational value as well as platform and poster presentations given by many participants covered the broad spectrum of dementing disorders. Encouraged by the high standard of the meeting, and probably also influenced by the advent of a new Millennium, it was decided to publish the Proceedings of the 2000 Meeting in the present book.
Serial Innovators: How Individuals Create and Deliver Breakthrough Innovations in Mature Firms zeros in on the cutting-edge thinkers who repeatedly create and deliver breakthrough innovations and new products in large, mature organizations. These employees are organizational powerhouses who solve consumer problems and substantially contribute to the financial value to their firms. In this pioneering study, authors Abbie Griffin, Raymond L. Price, and Bruce A. Vojak detail who these serial innovators are and how they develop novel products, ranging from salt-free seasonings to improved electronics in companies such as Alberto Culver, Hewlett-Packard, and Procter & Gamble. Based on interviews ...