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Der Inhalt: Das Ziel ist klar: Arbeitnehmer nach einer Krankheit oder einem Unfall bestmöglich wieder auf die Beine und zurück in den Job bringen. Doch kein Betroffener ist wie der andere, keine Erkrankung oder Behinderung wie die andere, kein Arbeitsplatz wie der andere – individuelle Lösungen sind gefragt! Wie stoßen Sie diese an? Erfahrene Arbeitsmediziner und Kostenträger-Experten verschaffen Ihnen einen guten Überblick über die Möglichkeiten in der „Reha-und-Kostenträger-Landschaft“. Ihre Texte und Tipps helfen Ihnen, die verfügbaren Ressourcen gezielt zu nutzen und zu bündeln, Schnittstellen-Probleme zu meistern und so eine medizinisch wie beruflich optimale Rehabilitation und Wiedereingliederung zu realisieren. Aus dem Inhalt: - Instrumente, Kostenträger, Akteure - Spezifische berufsbezogene medizinische Rehabilitation - Beurteilung von Leistungsfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit - Berufliche Wiedereingliederung: „Best Practice“-Beispiele als Anregung
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen wird meist als das „Soziale“ am bio-psycho-sozialen Gesundheitsmodell gedeutet. Die soziale Dimension von Gesundheit ist aber auch in allen anderen Feldern der Sozialen Arbeit von großer, wenn nicht entscheidender Bedeutung. Was gilt es an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit und Gesundheit zu erforschen? Welche grundlegenden Fragestellungen ergeben sich? Welche Rolle spielt die Anwendungsorientierung von Forschung in diesem Kontext? Und wie lassen sich Wirkungen beschreiben, messen, und artikulieren?
In Kliniken, in der medizinischen und sozialen Rehabilitation sowie in der Behinderten- und Altenhilfe und vielen weiteren Handlungsfeldern spielt die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit eine große Rolle. Das umfassende Handbuch vermittelt das relevante Wissen sowohl für die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen wie auch für den Gesundheitsbezug im Sozialwesen. Das Werk orientiert sich an den aktuellen Qualifikationsrahmen, Fachkonzepten und dem Kerncurriculum der Sozialen Arbeit. Es bietet einen fundierten Überblick über theoretische und methodische Aspekte, rechtliche, gesundheits- und sozialpolitische Perspektiven und nicht zuletzt die vielen verschiedenen Praxisfelder gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit. Neu ab der zweiten Auflage sind neben einigen Aktualisierungen die neuen Unterkapitel zu den Themen "Infektionsschutz in der Sozialen Arbeit", "aktuelle gesellschaftliche Trends" und "Kompetenzen der gesundheitsbezogenen Arbeit".
In diesem Band wird das Spannungsverhältnis von Kontinuität und Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft aus einer interdisziplinären, wissenschaftlichen und praxisnahen Perspektive beleuchtet. Die Spannweite der Themen reicht hierbei von Arbeit und Beschäftigung, sozioökonomischen Transformationsprozessen auf regionaler Ebene über Veränderungen des Wohlfahrtsstaates und demografische Herausforderungen bis hin zu der Frage nach den Chancen und Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung. Die Beiträge untersuchen sozialen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft und nehmen zugleich die wiederkehrenden Muster gesellschaftlicher Transformationsprozesse in den Blick. Mit Beiträgen von Rasmus C. Beck, Fabian Beckmann, Jörg Bogumil, Torsten Bölting, Volker Eichener, Adalbert Evers, Rüdiger Frohn, Sigmar Gabriel, Anja Hartmann, Josef Hilbert, Bodo Hombach, Fabian Hoose, Michael Hüther, Andreas Kruse, Franz Lehner, Stephan Leibfried,Heiner Minssen, Gerhard Naegele, Michael Neitzel, Ludger Pries, Josef Schmid, Katrin Schneiders, Anna-Lena Schönauer, Klaus Schubert, Wolfgang Streeck, Christoph Strünck, Ismail Tufan, Helmut Voelzkow
Rehabilitation Das von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation herausgegebene Buch ist ein umfassender Wegweiser für Ärzte, Psychologische Psychotherapeuten und andere Gesundheitsberufe. Von Reha-Recht bis hin zu Reha-Leistungen und Qualitätsmanagement werden hier alle grundlegenden Themen zu „Rehabilitation und Teilhabe“ praxisnah erläutert. Die Untergliederung in Indikation, Reha-Prozess, Lebenslagen und Gesundheitsberufe ermöglicht einen praxisbezogenen Zugang zu den einzelnen Themenbereichen. Auf eine praxisrelevante Darstellung des kompletten Reha-Wissens wurde hierbei großen Wert gelegt. Wissen bündeln: Die Inhalte werden institutions-, berufs- und fachübergreifen...
Durch die Intersektionalitätsforschung wurde in den letzten Jahren zunehmend betont, dass soziale Kategorien wie Geschlecht, Klasse oder Ethnizität nicht einzeln zu sozialer Ungleichheit führen. Die AutorInnen nehmen die Verschränkungen und Überlagerungen dieser Kategorien in den Blick und machen das Konzept der Intersektionalität für Theorie, Forschung und Praxiszusammenhänge im Feld der Jugendhilfe nutzbar. So werden Ausschlussprozesse und Konflikte differenzierter beschreibbar und es eröffnen sich neue Interventionsmöglichkeiten. Im Kontext Sozialer Arbeit und insbesondere im Feld der Jugendhilfe summieren sich Ausschlussprozesse und Konflikte nicht einfach und sie vollziehen sich selten isoliert auf der Basis von nur einer Differenzkategorie. Wechselwirkungen oder Interdependenzen sind eher die Regel als die Ausnahme. In diesem Sammelband geht es um eine Bündelung der unterschiedlichen Perspektiven von Intersektionalität sowohl auf struktureller Ebene, der Ebene symbolischer Repräsentationen und im Zusammenhang von Interaktionen bezogen auf das inzwischen sehr ausdifferenzierte Feld der Jugendhilfe.
Die Frage, wie sich der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis gestaltet, betrifft alle professionellen Felder. Neben wissenstheoretischen Fragen der Entwicklung und Verwendung professionellen Wissens fokussieren die AutorInnen Möglichkeiten und Herausforderungen (gemeinsamer) Wissensentwicklung.
Up-to-date information on more than 5,000 institutions and approx. 10,000 persons in public life in Rhineland-Palatinate: authorities and departments of local, state and federal administration; jurisdiction; syndicates and other organizations from politics, business, academic life, the arts etc.; notaries, church offices, schools, universities, museums, libraries, hospitals, banks and mayors, District Administrators, chairpersons, presidents, directors, managing directors and other executives.
Das Rheinland-Pfalz Jahrbuch bietet aktuelle Informationen ber Aufbau und Aufgaben von ber 5.000 Beh rden, Ministerien und K rperschaften und der mit ihnen verbundenen Einrichtungen des ffentlichen Lebens in Rheinland-Pfalz: Beh rden und Dienststellen der staatlichen und kommunalen Verwaltung; die Gerichtsbarkeit; Interessenverb nde und andere Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst usw.; Notare, Kirchenbeh rden, Schulen, Hochschulen, Museen, Bibliotheken, Krankenh user, Kreditinstitute und ber 10.000 B rgermeister, Landr te, Vorsitzende, Gesch ftsf hrer, Pr sidenten, Direktoren und andere Personen in leitender Funktion. Ein umfangreiches Personenregister sowie ein Sach- und Institutionenregister erm glichen die gezielte Suche im Rheinland-Pfalz Jahrbuch.
Andrew F. Nagy Originally published in the journal Space Science Reviews, Volume 139, Nos 1–4. DOI: 10. 1007/s11214-008-9353-0 © Springer Science+Business Media B. V. 2008 Keywords Aeronomy The term “aeronomy” has been used widely for many decades, but its origin has mostly been lost over the years. It was introduced by Sydney Chapman in a Letter to the Editor, entitled “Some Thoughts on Nomenclature”, in Nature in 1946 (Chapman 1946). In that letter he suggested that aeronomy should replace meteorology, writing that the word “meteor is now irrelevant and misleading”. This proposal was apparently not received with much support so in a short note in Weather in 1953 Chapman (195...