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Feminism in the United States: A Concise Introduction presents readers with the key debates and ideas central to contemporary US feminism. With a focus on intersectionality, the book highlights the goals, tactics, and varieties of feminism. This engaging, clear, and accessible text includes current examples, case studies, profiles of key figures in the movement, and opportunities/resources to gather more information. The reader will learn how to employ a feminist lens as an informed conversationalist, social media user, news consumer, and if so desired, activist. Readers will learn about the varieties of contemporary US feminism and how different strands of feminism emerge; the heterogeneity of the movement as it endures over generations in both hospitable and inhospitable climates; and the inequalities addressed and tactics used by feminists to create lasting social change. Feminism in the United States is ideal for undergraduate students, particularly those enrolled in introductory classes in feminist, gender, and sexuality studies and related programs, as well as for the anyone seeking to explore feminism for the first time.
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Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Ländern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemäß seiner expliziten Zielsetzung zur Annäherung der Hochschulsysteme in Europa beiträgt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der französischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europäische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des französischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verständnis andersräumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
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Bildung gilt nach wie vor als zentrales Medium für gesellschaftlichen Aufstieg. Dabei ist die Debatte um die Ausgestaltung des Bildungswesens eng mit der Forderung verknüpft, allen Gesellschaftsmitgliedern einen gleichen und gerechten Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Die Beiträge des Bandes analysieren aus rechtlicher, politischer, gesellschaftlicher und pädagogischer Perspektive Rahmenbedingungen von Chancengerechtigkeit sowie Ursachen und Folgen von Chancenungleichheit. Über die nationale Ebene hinaus wird der Blick auch auf internationale Entwicklungen gerichtet.
Das Handbuch repräsentiert Stand und Entwicklung der Bildungsforschung - ein national wie international stark wachsender Forschungsbereich. Unter Berücksichtigung des interdisziplinären Charakters wird ein systematischer Überblick über die wesentlichen Perspektiven, theoretischen Zugänge und Forschungsergebnisse gegeben. Das Handbuch integriert aktuelle und grundlegende Erkenntnisse der beteiligten Disziplinen Psychologie, Soziologie, Fachdidaktik, Politikwissenschaft, Ökonomie, Philosophie und Geschichte, wobei die Erziehungswissenschaft/Pädagogik als zentrale Bezugsdisziplin verstanden wird. In diese überarbeitete Auflage wurden auch die durch internationale Large-Scale-Studies angestoßenen Entwicklungen in der Bildungsforschung sowie aktuelle Erkenntnisse der Professionsforschung und der Bildungsberichterstattung einbezogen.
René Angelstein zeigt auf, inwieweit das Deutsche Hochschulrecht, konkret das Hochschulzugangs- und Hochschulzulassungsrecht, soziale Ungleichheit im Hochschulzugang wenn nicht verstärkt, so doch verstetigt. Er legt dar, dass das Recht mit der formalen Gleichbehandlung wesentliche klassenspezifische Momente ignoriert, welche soziale Ungleichheiten begründen. Als grundlegende gesellschaftstheoretische Reflexion zieht der Autor die Theorie von Pierre Bourdieu heran.
Das Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft erarbeitet in über 2000 Einträgen die zentralen Gebiete der Erziehungswissenschaft: Von der Allgemeinen Erziehungswissenschaft über die Berufs- und Wirtschaftspädagogik und die Sonderpädagogik zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft sind sechzehn Themenfelder definiert. Vier namhafte Herausgeber und zwanzig Fachgebietsbetreuer – bedeutende Vertreter in ihrem Themenfeld – haben gemeinsam mit mehreren hundert Autoren in mehrjähriger Arbeit das Feld erschlossen, Standards definiert und so ein für Studierende und Wissenschaftler unverzichtbares Referenzwerk geschaffen. Die differenzierte Erarbeitung der Stichworte erleichtert den Zugang für jeden Leser.
Dieses Buch stellt populäre Thesen über die Protestbewegung und eine »68er Generation« in Frage. Andrea Wienhaus' Untersuchung konkreter Akteur_innen von »1968« geht erstmals über Einzelpersonen hinaus: Anhand einer Kollektivbiografie von Mitgliedern des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes im Umfeld der Freien Universität Berlin nimmt sie die Herkunft und Bildungswege einer zentralen Gruppierung der Studentenbewegung in den Blick. Es zeigt sich, dass es sich bei der untersuchten Gruppe keineswegs um einen biografisch außergewöhnlichen Teil der Studierenden jener Zeit gehandelt hat - dass aber die Demokratisierungsbestrebungen in der jungen Bundesrepublik Einfluss nahmen auf das Selbstverständnis dieser Akteur_innen.
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