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In the new media environment, how are bodies and images related? How can, in other words, the human body be integrated with and reformulated in relation to the sensory and perceptual dimension? In response to this question, Image Embodiment looks not just to images and surface appearences but addresses at a deeper level the media that act as the supports for aesthetics. To think about visual culture in the twenty-first century necessarily implies the thinking of the specific role of media technologies. A view to media not only teases out the technical infrastructure of images but brings with it the potential for addressing the different sense modalities and realities of the human body. Recen...
This book constitutes the proceedings of the 5th European Conference, EMOOCs 2017, held in Leganés, Madrid, Spain, in May 2017. The 23 full and 10 short papers presented in this volume were carefully reviewed and selected from 53 submissions. Massive Open Online Courses (MOOCs) have marked a milestone in the use of technology for education. The reach, potential, and possibilities of EMOOCs are immense. But they are not only restricted to global outreach: the same technology can be used to improve teaching on campus and training inside companies and institutions.
Wie gibt man vielen Studierenden die Möglichkeit, sich online in Forschungsprojekte zu Nachhaltigkeitsfragen einzubringen? Mit dieser Frage hat sich das Design-Based Research-Projekt Videobasiertes Lernen durch Forschung zur Nachhaltigkeit: Student Crowd Research (SCoRe) beschäftigt. Im Ergebnis hat der interdisziplinäre Verbund hinter SCoRe eine Online-Plattform entwickelt und bildungswissenschaftliche Erkenntnisse zur Förderung forschenden Lernens unter besonderen Bedingungen gewonnen: online, für eine größere Zahl von Studierenden, mit Video als Forschungswerkzeug und Nachhaltigkeit als Thema. Das Projekt zeigt, wie man Studierende darin unterstützen kann, kollaborativ in größeren Gruppen videobasiert zu forschen. Untersucht wurde, wie Peer-Learning und kollaborative Zusammenarbeit im asynchronen digitalen Raum funktioniert und welche didaktischen und technischen Bedingungen dafür notwendig sind. Die Beiträge im vorliegenden Band stellen ausgewählte technische und didaktische Design-Artefakte, empirische Befunde und theoretische Erkenntnisse aus den beteiligten Teilprojekten vor.
Le document 'Femmes d'exception' met en lumière l'impact profond des femmes dans divers domaines, en célébrant leurs réalisations et leur influence durable. À travers plusieurs sections, il explore des femmes pionnières dans des secteurs comme l'art, la science, la politique, la médecine, les voyages, et bien d'autres. Ces femmes ont surmonté des obstacles sociétaux et culturels pour s'imposer comme des leaders et des innovatrices, contribuant à transformer leurs disciplines respectives. Que ce soit dans les arts appliqués, la musique, la littérature, ou les sciences, elles ont redéfini les normes, enrichi la pensée collective et inspiré les générations futures à poursuivre leurs rêves et à briser les barrières.
Bewegte Bilder in Form von kurzen Videos sind inzwischen wesentlicher Teil unserer Alltagskommunikation. Über Plattformgrenzen hinaus und quer durch die verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereiche erfahren diese gegenwärtig einen deutlichen Bedeutungszuwachs. Sagte sprichwörtlich bereits ein Bild mehr als tausend Worte, so stellt sich drängend die Frage, wie es sich daran anknüpfend mit der Aussagekraft von Videos als einer Ansammlung und Sequenz unzähliger Bilder verhält. Das vermehrte Auftreten und die Ausdifferenzierung von Bewegtbildinhalten stellt die Visuelle Kommunikationsforschung vor neue Herausforderungen und Fragestellungen. Diese werden im Rahmen von It's All About Video. Visuelle Kommunikation im Bann bewegter Bilder sowohl aus theoretisch-konzeptioneller als auch aus empirisch-praktischer Perspektive erörtert. Der Sammelband richtet sich vor allem an ForscherInnen, Studierende und Lehrende in Visueller Kommunikationsforschung, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Soziologie, (Visual) Cultural Studies, Kulturwissenschaften und Online-Forschung.
Im Zuge der Digitalisierung erleben Bewegtbilder im wissenschaftlichen Kontext einen weltweiten Aufschwung. "Massive Open Online Courses" (MOOCs) – Online-Kurse mit Videoinhalten, an denen viele Teilnehmer gleichzeitig partizipieren können und die nicht zugangsbeschränkt sind – machen digitale Hochschullehre weltweit verfügbar. Dennoch wird das Transformationspotenzial von filmischem Mediendesign in Forschung und Lehre immer noch unterschätzt. Jeanine Reutemann zeigt explizit die Herausforderungen und Chancen unterschiedlicher Videostile auf. Bewegtbilder der Wissenschaft sind keinesfalls neutral: Die Performanz des Talking Heads steht in Interferenz mit dem Mediendesign. Die Darstel...
Da ist der junge Wissenschaftler, der regelmäßig mit seiner Großmutter telefoniert und für sie eine Freundin erfindet, deren Charakterzüge auf denen einer Arbeitskollegin basieren. Oder der Alleinstehende, in dessen Leben überall und immer Eidechsen hausen. Die Titelgeschichte handelt von einem Mann, der ein ertrinkendes Kind rettet, aber danach nicht weiß, ob es überlebt hat oder nicht. Schließlich schafft Anna Stern eine wundervolle, charmante Hommage an den großen, 2016 verstorbenen David Bowie und verhandelt das autobiografische Schreiben mit raffinierten Bezügen zu Knausgård. Vom subtilen Teenagerdrama über einen kurzen, fiesen Krimi bis zum fein ausgearbeiteten Beziehungsdrama: Anna Stern bewegt sich souverän und immer spannend zwischen Stilen und Genres. So verschieden die Geschichten auch sind, sie werden stets von der Atmosphäre und Anna Sterns eigenem, charakteristischem Stil getragen und ergeben einen Erzählband, der weit mehr ist als die Summe der einzelnen Texte.
Im internationalen philosophischen und kognitionspsychologischen Diskurs erleben Überlegungen zum Embodiment momentan einen nie dagewesenen Aufschwung. Daher verwundert es nicht, dass auch im Kontext aktueller Entwicklungen der digitalen und immersiven Medientechnologien die Rolle des Leibes sowohl im theoretischen als auch im anwendungsorientierten Bereich mit neuer Verve betont wird. Auf diese Entwicklung Bezug nehmend, stellt der vorliegende Band die Interaktion zwischen dem Medialen und den somatischen, neuronalen und mentalen – also verkörperten – Prozessen, die bei der Rezeption von Medieninhalten aktiv sind, in den Fokus. Denn erst die Analyse des Verhältnisses von Bildtechnologien und Embodiment erlaubt es, die Erlebnisdimensionen und Sinnhorizonte audiovisueller Artefakte von ihrer leiblichen Basis her näher zu beschreiben.
Die Forschungsinseln der Erwachsenen- und Weiterbildung sind vielzählig und vielgestaltig und der gesamte Archipel aktueller österreichischer Erwachsenenbildungsforschung ist wohl nicht überschaubar. Dieses Buch ist eine erste Erkundung von Themenfeldern, die aktuell an österreichischen Forschungseinrichtungen bearbeitet werden oder die ihren Blick auf österreichische Bedingungen richten. Dieser regionale Bezug macht vielfältige Forschungsaktivitäten vor Ort sichtbar, aber zugleich bleibt der Versuch, einen Archipel abgrenzen zu wollen, brüchig und entsprechend weisen die vorliegenden Texte auch weit darüber hinaus. Die Beiträge wurden alle von Autor*innengruppen verfasst, damit möglichst viele Forscher*innen, es sind beinahe 40, zu Wort kommen können, und sie widmen sich systematischen Überblicken über Themen- und Forschungsfelder sowie grundlegenden Diskursen oder spezifischen Handlungsbereichen in der Erwachsenenbildung. Das Buch versammelt somit zahlreiche Beobachtungen auf unterschiedliche Inseln und von verschiedensten Inseln aus, auch wenn es noch viele weitere zu erkunden gäbe.
Künste und Wissenschaften sind sich näher gekommen - besonders in ihrer Verwendung von Medientechnologien und im Einsatz von ästhetischen Praktiken. Doch wissenschaftliche Erkenntnisse sehen sich nicht nur in ihrer Vermittlung mit ästhetischen Fragen konfrontiert, sondern bereits in der Erforschung eines Gegenstands. Die Künste ihrerseits haben sich in jüngeren Disziplinen wie der Bio- oder Eco-Art auf die Naturwissenschaften zu bewegt. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen die erkenntnistheoretischen und ästhetischen Bedingungen, Möglichkeiten und Probleme, die sich zeigen, wenn Kunst und Wissenschaft in Kooperation treten und neue Wahrnehmungsformen der Natur schaffen. Mit Beiträgen von Marcus Maeder, Jeanine Reutemann, Hannes Rickli, Andreas Rigling und Yvonne Volkart.