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physiolexikon
  • Language: de
  • Pages: 1060

physiolexikon

Zuverlässig - umfassend - prägnant: Das Nachschlagewerk für alle Fälle - Alle Fachbegriffe der Physiotherapie von A-Z im jeweiligen Kontext präzise erklärt - Alle Mehrfachbedeutungen (Polyseme) von Begriffen - Der Wortursprung bei Fremdwörtern - Mit zahlreichen Tabellen und Abbildungen - Begriffe durch Querverweise miteinander vernetzt - Das Plus: Inklusive Wörterbuch Englisch-Deutsch Inhalt - Stichwort, Synonym, Abkürzung - Etymologie - Grammatik für lateinische Begriffe - Kontext (z.B. Methodenzugehörigkeit) - Englische Übersetzung - Persönlichkeiten - Abbildungen und Tabellen - Verlinkung der Begriffe - Wörterbuch Englisch - Deutsch

Abschied zu Lebzeiten
  • Language: de
  • Pages: 236

Abschied zu Lebzeiten

Dieses Buch stellt die seelische Belastung von Angehörigen in den Mittelpunkt: Partner und Verwandte von demenzkranken Menschen schildern ihre Gefühle und Bewältigungsstrategien offen und ohne Tabus. Auf der Suche nach Literatur, die ihr bei der Bewältigung ihrer seelischen Belastung helfen könnte, stellte die Autorin fest, dass die vorhandenen Bücher zum Thema Demenz stets den kranken Menschen ins Zentrum stellen. Also führte sie Interviews mit Familienmitgliedern von Demenzkranken und fragte sie nach ihren Erfahrungen. Menschen, die ihre Väter, Mütter oder Partner rund um die Uhr pflegen, aber auch diejenigen, die »nur« Hausbesuche machen, schildern, was ihnen abverlangt wird. Ein bewegendes Buch, das Angehörigen hilft, ihre Gefühle von Trauer und Hilflosigkeit, von Scham, Kränkung und Wut zu akzeptieren.

Anatomie in vivo
  • Language: de
  • Pages: 247

Anatomie in vivo

Anatomie in vivo - detailliiert, verständlich und lebendig - Mit den Händen lernen: Tasten, palpieren, (be)greifen und verstehen - Hervorragende Fotos mit eingezeichneten Strukturen zeigen, was, wo und wie im Bereich der Extremitäten palpiert wird - Zeichnungen stellen die anatomischen Strukturen anschaulich dar und erleichtern das Lernen - kurze Texte - auf den Punkt gebracht Das ist neu: - Komplette Überarbeitung aller Kapitel - Erweiterung um neue Palpationspunkte an der Schulter und am Ellenbogen - Zahlreiche Tipps zum sicheren Palpieren - Neues Layout (angepasst an den 2. Band)

The Transformational Potential of Higher Education Inclusion
  • Language: en
  • Pages: 350

The Transformational Potential of Higher Education Inclusion

In the field of higher education research, one of the most fascinating observations is the consistent and permanent expansion of higher education systems worldwide since the end of the Second World War. Undoubtedly, the predominant approach to address these developments has been through quantitative analysis, as well as international comparisons. The following work examines the particularities of the Venezuelan context with the aim of identifying specific features of this worldwide phenomenon in this South American case. Through a combination of qualitative methods, the author proposes a biographical approach for the study of higher education inclusion processes, which takes into account the...

Aktiv trotz Demenz
  • Language: de
  • Pages: 212

Aktiv trotz Demenz

Demenzerkrankte aktivieren – aber wie? Welche Spiele, welche Beschäftigungen, welche Bewegungsübungen eignen sich eigentlich für diesen Personenkreis? Dieses Buch ist eine Fundgrube für die Aktivierung und Betreuung von Demenzerkrankten. Professionellen Pflegekräfte und Laien bietet es Fachwissen und viele Ideen zur einfachen, kreativen und sinnvollen Aktivierung. Die meisten Aktivitäten lassen sich zeitlich flexibel einsetzen und sind deshalb auch gut für kurze Aktivierungen geeignet. In gewohnt kompakter Weise greift die 3., aktualisierte und ergänzte Neuauflage die ganze Bandbreite an Beschäftigungsmöglichkeiten auf. Sie enthält zudem ausführliche Materiallisten, sodass jede Aktivierung schnell vorbereitet und umgesetzt werden kann.

Lebensraum Bett
  • Language: de
  • Pages: 194

Lebensraum Bett

Bettlägerige Menschen benötigen eine Betreuung, die über das „normale“ Maß hinausgeht. Häufig trifft die daraus resultierende Überforderung der Pflegenden auf das resignierte Schweigen der Betroffenen. Dieses Buch weckt Verständnis für die Lebenssituationen bettlägeriger alter Menschen. Aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen werden bedürfnisorientierte Alltagsgestaltungen sowie adäquate Umgangsformen abgeleitet. Die im Praxisteil vorgestellten Interventionsstrategien können sowohl den Pflegenden als auch den Betreuenden zu mehr Kompetenz und Handlungssicherheit verhelfen. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die Bettlägerige betreuen.

Menschen mit Demenz begleiten, ohne sich zu überfordern
  • Language: de
  • Pages: 137

Menschen mit Demenz begleiten, ohne sich zu überfordern

Wenn ein Familienmitglied dement wird, stellt das den gewohnten Alltag auf den Kopf. In diesem kompakten Ratgeber beantwortet Uli Zeller die wichtigsten Fragen rund um das Thema Demenz und gibt viele wertvolle Tipps aus seiner beruflichen Praxis: Wie lässt sich die gemeinsame Zeit sinnvoll füllen? Wie reagiert man auf herausforderndes Verhalten? Wie kann man mit dementen Menschen beten? Wo gibt es Hilfe und Unterstützung im Alltag? Wie schafft man es, Zeit für sich selbst freizuhalten?

100 Fragen zur Biografiearbeit
  • Language: de
  • Pages: 98

100 Fragen zur Biografiearbeit

Dieses Buch bietet den kompakten Überblick über die Biografiearbeit. Es zeigt ihre Bedeutung in der Pflege- und Betreuungspraxis und informiert kurz und knapp über Ziele, Akteure, Techniken, Methoden sowie den Stellenwert der Biografiearbeit in einigen Pflegemodellen.

Therapie unter Zwang - ein Widerspruch?
  • Language: de
  • Pages: 948

Therapie unter Zwang - ein Widerspruch?

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2009
  • -
  • Publisher: Tectum

Sind Verhaltenstherapie und Zwang - wie immer wieder behauptet - unvereinbar? Schliessen sich Freiheitsentzug und Beziehungsarbeit gegenseitig aus? Endet die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Heimen sogar in der Deformation ihrer Personlichkeit? In der Kinder- und Jugendhilfe werden diese Fragen seit Jahrzehnten mit immer wieder wechselnden Vorzeichen heftig diskutiert. Nur auf wissenschaftlich belastbare Daten kann sich eigentlich niemand berufen. Bernhard Stadlers empirisch fundierte Studie zu dieser Thematik schliesst damit eine Forschungslucke und widerlegt so manches Vorurteil. Am Beispiel des Madchenheims Gauting und seiner Arbeit mit dissozialen Madchen zeigt er, in welchen Fallen freiheitsentziehende Massnahmen in der Jugendhilfe helfen konnen und wo nicht. Er bezieht dazu subjektive Einschatzungen der Jugendlichen und ihrer Betreuer ebenso ein wie Testergebnisse, Interviews und die Diagnosen eines externen Instituts.

Wohnformen für Menschen mit Demenz
  • Language: de
  • Pages: 65

Wohnformen für Menschen mit Demenz

Viele Menschen, die nicht mit dem Thema der Demenz vertraut sind, haben die Vorstellung, dass ein dementer Mensch in einem Altenheim lebt. Dass jedoch nicht jedes Altenheim eine spezielle Betreuung von dementen Personen anbietet, ist vielen dabei unklar. Es ist davon auszugehen, dass die Erkrankten nicht sofort mit der Diagnosestellung ins Heim ziehen. Also muss es noch andere Möglichkeiten des Wohnens für Menschen mit Demenz geben. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, welche Wohnformen für demente Menschen existieren und welche Vor- bzw. Nachteile diese Wohnformen mit sich bringen. Bei der Beantwortung dieser Frage wird im speziellen auf die einzelnen Stadien der Demenz eingegangen, da man keine pauschale Aussage darüber treffen kann, welche Wohnformen für demente Personen zu bevorzugen sind. Vielmehr ist davon auszugehen, dass jedes Stadium der Demenz besondere Anforderungen an die Wohnform stellt. Auf diese Möglichkeiten des Wohnens, mit einer diagnostizierten Demenz, wird hier eingegangen. Zuerst werden die Formen des Wohnens mit Demenz erläutert, bevor genauer auf die Wohnformen in den verschiedenen Stadien der Erkrankung eingegangen wird.