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In a wide arc from the Paleolithic to the present day, this book explores the changing structure of human experience and its impact on the dynamics of cultures, civilizations, and political ideas. The main thesis is a paradigm shift: the structure of human experience is not a universal constant but changes over time. Looking at the entire range of human history, there are a total of nine transformations, beginning with conscious perception and imagination in the Paleolithic and ending, for the time being, in modern times with the discovery of the unconscious. In between, this book explores six more transformations that took place in different regions and at different times, which include a sense of order, self-reflection, the eye of reason, spiritual experience, as well as the experience of creativity and of consciousness. As such, The History of Experience presents both a cross-cultural and comparative theory of experience and cultural dynamics, and an exploration of rich materials from East and West. This book is of great use to upper-level undergraduates, postgraduates, and scholars interested in the relationship between history, human experience, culture, and political order.
Die USA kennen wir doch alle – das denken sich auch Susanne und Torsten bei ihrem Aufenthalt jenseits des Atlantiks und übersehen dabei komplett, dass ... ... die englische Sprache ganz gemeine »false friends« bereithält ... die Amerikaner Profis im Smalltalk sind, aber längst nicht alle Themen tolerieren ... es bei Handgesten leicht zu Missverständnissen kommen kann ... es im Straßenverkehr kleine und große Fallstricke gibt
1886 wird die Millionenmetropole Chicago, deren Bevölkerung zu einem Drittel aus deutschen Einwanderern besteht, zum Schauplatz des ersten Bombenanschlags in der Geschichte der USA. Die Brüder Jack und Bob Hunhoff, zwei ehemalige Polizisten aus Chicago, die jetzt im Dakota-Gebiet leben, kehren an ihre alte Wirkungsstätte zurück, um durch eigene Ermittlungen die Freilassung ihres Freundes Andreas Brenner zu erreichen, der nach dem Anschlag verhaftet wurde. "Mit Müh und Not" ist der dritte Band in Kai Blums Auswanderer-Serie, die einen Bogen von den 1880er Jahren bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs spannt.
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleister...
Sehnsuchtsland und Paradies für Abenteuersuchende – Down Under lockt auch Lena und Steffen mit seinen Reizen – und mit allerlei Blamagepotenzial, z.B. als sie realisieren ... ... dass Warnungen, gerade bei wilden Tieren, ernst genommen werden sollten ... dass der australische Slang nicht zimperlich ist ... dass man seinen Kompass für Entfernungen komplett neu justieren muss ... dass der Umgang mit Kollegen einfach und schwer zugleich sein kann
Begleiten Sie den deutschen Tauchlehrer Max auf seiner Reise durch Island, bei der er jedes kulturelle Fettnäpfchen mitnimmt, z.B. als er ... ... verzweifelt versucht, sein Bargeld loszuwerden ... lernt, dass das isländische Gesundheitssystem großzügig zulangt ... unterschätzt, dass Elfen nur für uns wenig real sind ... merkt, dass nicht alles Joghurt ist, was so aussieht
Nord-Dakota,1883. Die Aufnahme des Dakota-Gebietes in die Vereinigten Staaten zeichnet sich ab und zur Geldgier in den jungen Präriestädten gesellt sich das Streben nach politischer Macht. Vor diesem Hintergrund sieht sich Sheriff Jack Hunhoff mit einem Doppelmord konfrontiert. Verdächtige gibt es viele, konkrete Anhaltspunkte jedoch keine. Nur eines weiß der Sheriff, der sich in Kürze selbst zur Wahl stellen muss, mit Sicherheit: Sollte er diesen Fall nicht umgehend aufklären, stehen sowohl seine berufliche Existenz als auch sein persönliches Glück auf dem Spiel. Mit "Man erntet, was man sät" setzt Kai Blum seine Reihe von Auswanderer-Krimis fort, die die mecklenburgische Familie Sievers und deren Verwandte, Freunde und Nachbarn von den 1880er-Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs begleiten.