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Indirect Perpetrators
This work is an examination of the very first systematic attempt to bring before the courts and prosecute those who had directly or indirectly contributed to a crime against humanity by informing upon others during the National Socialist era in Germany. Szanajda looks at the theoretical and practical problems associated with this process and examines of how this process actually worked in practice in the immediate postwar era in the Western Occupation Zones and the Federal Republic of Germany.
Historical Origins of International Criminal Law
The historical origins of international criminal law go beyond the key trials of Nuremberg and Tokyo but remain a topic that has not received comprehensive and systematic treatment. This anthology aims to address this lacuna by examining trials, proceedings, legal instruments and publications that may be said to be the building blocks of contemporary international criminal law. It aspires to generate new knowledge, broaden the common hinterland to international criminal law, and further develop this relatively young discipline of international law. The anthology and research project also seek to question our fundamental assumptions of international criminal law by going beyond the geographic...
§§ 808-915 H
The Wieczorek/Schütze commentary covers German law of Civil Procedure (ZPO). The third edition comprises 13 volumes plus an index volume and includes 12,800 pages of detailed and comprehensive information on the law of civil procedure. Alongside the ZPO and EGZPO (Introductory Law to the Law of Civil Procedure) the international Law of Civil Procedure, including the new 11th book of the ZPO, as well as Judicature Law and its introductory law are covered. Alongside questions of jurisdiction the commentaries particularly consider service in the EU member states of judicial and extrajudicial documents and the European Law of Civil Procedure. The commentary is tailored to meet the demands and requirements of civil law practitioners. The team of authors includes judges, lawyers and professors. Twelve volumes of the third edition have so far been published. The edition will be completed mid-2009.
§§ 704–807
Der Wieczorek/Schütze ist ein Großkommentar zur ZPO. Die 3. Auflage umfasst 13 Bände sowie einen Registerband und enthält auf ca. 13.200 Seiten umfassende und vertiefte Informationen zum Zivilprozessrecht. Neben der ZPO und der EGZPO sind das Internationale Zivilprozessrecht einschließlich des 11. Buches zur ZPO und das Gerichtsverfassungsgesetz sowie dessen Einführungsgesetz erläutert. In den Kommentierungen werden neben der Rechtsprechung insbesondere die Fragen zum Zustellungsrecht sowie zum Europäischen Zivilprozessrecht besonders berücksichtigt. Der Großkommentar ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse der zivilrechtlichen Praxis zugeschnitten. Das Autorenteam besteht aus Richtern, Rechtsanwälten und Professoren. Die Auflage wurde im Dezember 2010 abgeschlossen.
§§ 542-591
Der Wieczorek/Schütze ist ein Großkommentar zur ZPO. Die 3. Auflage umfasst 13 Bände sowie einen Registerband und enthält auf ca. 13.200 Seiten umfassende und vertiefte Informationen zum Zivilprozessrecht. Neben der ZPO und der EGZPO sind das Internationale Zivilprozessrecht einschließlich des 11. Buches zur ZPO und das Gerichtsverfassungsgesetz sowie dessen Einführungsgesetz erläutert. In den Kommentierungen werden neben der Rechtsprechung insbesondere die Fragen zum Zustellungsrecht sowie zum Europäischen Zivilprozessrecht besonders berücksichtigt. Der Großkommentar ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse der zivilrechtlichen Praxis zugeschnitten. Das Autorenteam besteht aus Richtern, Rechtsanwälten und Professoren. Die Auflage wurde im Dezember 2010 abgeschlossen.
§§ 128-252
Der Wieczorek/Schütze ist ein Großkommentar zur ZPO. Die 3. Auflage umfasst 13 Bände sowie einen Registerband und enthält auf ca. 13.200 Seiten umfassende und vertiefte Informationen zum Zivilprozessrecht. Neben der ZPO und der EGZPO sind das Internationale Zivilprozessrecht einschließlich des 11. Buches zur ZPO und das Gerichtsverfassungsgesetz sowie dessen Einführungsgesetz erläutert. In den Kommentierungen werden neben der Rechtsprechung insbesondere die Fragen zum Zustellungsrecht sowie zum Europäischen Zivilprozessrecht besonders berücksichtigt. Der Großkommentar ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse der zivilrechtlichen Praxis zugeschnitten. Das Autorenteam besteht aus Richtern, Rechtsanwälten und Professoren. Die Auflage wurde im Dezember 2010 abgeschlossen.
Die Ablieferung nach § 817 Abs.2 ZPO
Der Akt der Ablieferung ist als eigentumsgestaltender Vorgang das Kernstuck der zivilprozessualen Mobiliarverwertung. So klar das Ziel der Eigentumsgestaltung- eine Umsetzung der gepfandeten Sache in Geld - ist, so unklar bleibt bis heute die Frage der Voraussetzungen dieser Gestaltungswirkung. Das Detailproblem des Eigentumserwerbs bei Versteigerung einer im Dritteigentum befindlichen Sache bildet den Ansatzpunkt fur die Diskussion grundsatzlicher dogmatischer Fragen: Im Vordergrund stehen insoweit die Bewertung der Rechtsnatur der Ablieferung sowie die Frage, ob in der Mobiliarverwertung ein originarer oder derivativer Erwerbstatbestand vorliegt. Unter Berucksichtigung der geschichtlichen Entwicklung einerseits der Mobiliarverwertung, und andererseits des Rechts eigentumsgestaltender Hoheitsakte an sich, widmet sich Simon Muller den genannten Fragen.
§§ 300-354
Der Wieczorek/Schütze ist ein Großkommentar zur ZPO. Die 3. Auflage umfasst 13 Bände sowie einen Registerband und enthält auf ca. 13.200 Seiten umfassende und vertiefte Informationen zum Zivilprozessrecht. Neben der ZPO und der EGZPO sind das Internationale Zivilprozessrecht einschließlich des 11. Buches zur ZPO und das Gerichtsverfassungsgesetz sowie dessen Einführungsgesetz erläutert. In den Kommentierungen werden neben der Rechtsprechung insbesondere die Fragen zum Zustellungsrecht sowie zum Europäischen Zivilprozessrecht besonders berücksichtigt. Der Großkommentar ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse der zivilrechtlichen Praxis zugeschnitten. Das Autorenteam besteht aus Richtern, Rechtsanwälten und Professoren. Die Auflage wurde im Dezember 2010 abgeschlossen.
