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Influence of “hard” law on national policies still is a central topic in Europeanisation research. One aspect often overlooked is the impact of “soft” law instruments such as the “Open Method of Coordination” (OMC). Through the OMC all member states agree on common goals and exchange “best practices” to improve policy coordination in a certain area without the obligation (how) to design policies. OMC impacts in individual member states have been studied extensively, yet a comparative perspective explaining their variance is lacking. This study by Niclas Beinborn tries to fill this gap by analysing the different impacts of a recent OMC: the European Youth Strategy 2010 (EUYS)....
The 8-volume set, comprising the LNCS books 13801 until 13809, constitutes the refereed proceedings of 38 out of the 60 workshops held at the 17th European Conference on Computer Vision, ECCV 2022. The conference took place in Tel Aviv, Israel, during October 23-27, 2022; the workshops were held hybrid or online. The 367 full papers included in this volume set were carefully reviewed and selected for inclusion in the ECCV 2022 workshop proceedings. They were organized in individual parts as follows: Part I: W01 - AI for Space; W02 - Vision for Art; W03 - Adversarial Robustness in the Real World; W04 - Autonomous Vehicle Vision Part II: W05 - Learning With Limited and Imperfect Data; W06 - Ad...
»Ich heiße Lilou Rosinke, bin 12 Jahre alt und wirke auf den ersten Blick ziemlich gewöhnlich. Dabei bin ich das gar nicht. Die Sache ist, dass meine fünf Sinne vermischt sind. Eine Art Mischimaschi – wie eine gemischte Tüte Süßigkeiten. Manche Wörter, Buchstaben und Zahlen oder Stimmungen haben für mich eine bestimmte Farbe, einen bestimmten Geruch oder Geschmack. Ich selbst fühle mich preußischblau mit einem Hauch von Lakritze.« Lilou ist das ›Mischimaschi‹ in ihrem Kopf peinlich, darum weiß außer ihrer Mutter niemand davon. Doch als der grummelige Großvater bei ihnen einzieht und Lilou sich für ihre Mama auf die Suche nach einem Mann macht, der nach Mohnkuchen duftet, beginnt ein buntes Abenteuer im Großstadtdschungel. Und Lilou erkennt, dass sie auch nach außen zeigen kann, wie sie innerlich ist.
Der Band stellt die Frage nach den Konstitutionsbedingungen von pädagogischen Institutionen als zentrale Mechanismen der (formalen) Durchsetzung der Jugendphase ins Zentrum. Dabei rücken Momente des Auseinanderdriftens von (sozial-)pädagogischen Institutionalisierungen und sich wandelnden Praktiken von Jugend in den Fokus und es wird ausgelotet, wann und in welcher Form sich darin Krisen von Institutionen des Jugendalters abzeichnen und diese dazu herausfordern, sich neu zu positionieren. Ziel ist es, die Institutionenperspektive innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Jugendforschung zu schärfen und mit ihr diagnostizierte Krisen offenzulegen, sodass sowohl ‚die‘ Jugend und ihre krisenhaften Institutionen als auch die Krise der Institutionen und (ihre) Jugend klarer konturiert werden (können).
Was macht die Erziehungswissenschaft als Wissenschaft aus? Das Buch vermittelt Studierenden einen Überblick über Gegenstand und Ziele dieses Studiums. Der Autor bietet eine profunde Einführung in das Wissenschaftsverständnis der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, indem er den Bogen von der Geschichte der Disziplin zur aktuellen Struktur der Bildungs- und Erziehungswissenschaft spannt. Abschließend werden aktuelle und zukünftige theoretische, inhaltliche und institutionelle Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungswissenschaft diskutiert.
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Wissenschaftliche und bildungspolitische Diskurse sind seit geraumer Zeit durch Gegensätzlichkeiten gekennzeichnet, die sich im Spannungsfeld einer zunehmenden Standardisierung und Destandardisierung bewegen. Diese, insbesondere die Bildungssysteme und -institutionen kennzeichnenden Dynamiken sind eingebettet in eine zunehmende Pluralisierung individueller Bildungsbiographien. Der vorliegende Sammelband fragt nach den Auswirkungen dieser Prozesse auf die Reproduktion und Transformation sozialer Bildungsungleichheit. Das Spannungsfeld von Standardisierung und Destandardisierung wird aus makro-, meso- und mikroanalytischer Perspektive sowie in verschiedenen Feldern des Bildungswesens in den Blick genommen: Von Interesse sind übergreifende Dynamiken auf der Ebene der Bildungsstrukturen und Bildungsverläufe.
In Anknüpfung an die seit 2000 regelmäßig erscheinenden Berichte dieser Art informiert der Band zum siebten Mal systematisch über Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. In acht Kapiteln wird anhand aktueller statistischer Daten über Studiengänge und Standorte, Studierende, Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt, Personal, Forschung und Publikationskulturen, wissenschaftlichen Nachwuchs, Geschlechterverhältnisse sowie über inklusive Bildung im Lebenslauf berichtet.
Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.